Münchner Versicherer-Derby: Spendenaktion statt Rivalität

Was mit einem Graffiti und einem augenzwinkernden Social-Media-Post begann, mündete in ein Benefiz-Fußballspiel: Die Bayerische trat gegen die Versicherungskammer Bayern an – mit einem 2:0-Sieg auf dem Platz. Der eigentliche Gewinner war jedoch der gute Zweck: Insgesamt 12.480 Euro gingen an die Münchner Tafel und die BR-Aktion „Sternstunden“. Beide Versicherer betonten ihren gesellschaftlichen Auftrag über das Tagesgeschäft hinaus.

ERGO setzt auf KI-Inspektionen mit CamCom

Die ERGO Group AG kooperiert künftig europaweit mit dem indischen Scale-up CamCom Technologies. Zum Einsatz kommt eine KI-gestützte Lösung für visuelle Vorinspektionen in der Kfz- und Wohngebäudeversicherung. Erste Märkte sind die baltischen Staaten, weitere Länder sollen folgen. Kunden können per Smartphone Schäden erfassen und über eine Web-App einreichen. Ziel ist eine präzisere Risikobewertung – und ein digital vereinfachter Abschlussprozess.

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ifo-Gutachten: Ohne Reformen droht Rentenbeitrag von 22 Prozent

Ein Gutachten des ifo Instituts im Auftrag der Friedrich-Naumann-Stiftung warnt vor drastisch steigenden Rentenkosten. Ohne Reformen könnte der Beitragssatz in der gesetzlichen Rentenversicherung bis 2050 auf 22 Prozent steigen. Die Autoren fordern unter anderem eine Kopplung des Rentenalters an die Lebenserwartung und die Rückkehr zum Nachhaltigkeitsfaktor. Maßnahmen wie die Mütterrente und Haltelinie verschärften dagegen die Belastung kommender Generationen.

Gothaer Stiftung wird zur BarmeniaGothaer Stiftung

Im Zuge des Zusammenschlusses von Gothaer und Barmenia firmiert die bisherige Gothaer Stiftung ab sofort unter dem neuen Namen BarmeniaGothaer Stiftung. Die thematischen Schwerpunkte bleiben bestehen: Umwelt- und Klimaschutz, Bildung sowie Forschung zu Nachhaltigkeit. Seit ihrer Gründung 2020 hat die Stiftung 32 Projekte mit insgesamt 1,6 Millionen Euro gefördert. Der neue Name spiegelt das gemeinsame gesellschaftliche Engagement der fusionierten Versicherungsgruppe wider.

E-Scooter-Unfälle 2024 deutlich gestiegen

Die Zahl der E-Scooter-Unfälle mit Personenschaden ist 2024 um rund 27 % auf 11.944 Fälle gestiegen. Dabei kamen 27 Menschen ums Leben, 1.513 wurden schwer verletzt. Hauptursachen waren falsche Straßenbenutzung und Alkoholeinfluss. Besonders betroffen: junge Menschen unter 25 Jahren und Großstädte. In über der Hälfte der Fälle verletzten sich die E-Scooter-Fahrenden bei Zusammenstößen mit Autos. Der Anteil dieser Unfälle an allen Verkehrsunfällen mit Personenschaden stieg von 3,2 auf 4,1 %.

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Viridium-Übernahme abgeschlossen – Allianz, BlackRock & Co. übernehmen Bestandsspezialisten

Ein Konsortium aus Allianz, BlackRock, Generali Financial Holdings, Hannover Rück und T&D Holdings hat die Übernahme der Viridium Gruppe von Cinven vollzogen. Zum 30. September 2025 werden Santander Insurance und das Schweizer Family Office PG3 Hannover Rück im Konsortium ablösen. Viridium bleibt eine unabhängige Plattform für die Verwaltung von Lebensversicherungsbeständen.

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E-Scooter-Unfälle 2024 deutlich gestiegen

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Gothaer Stiftung wird zur BarmeniaGothaer Stiftung

Im Zuge des Zusammenschlusses von Gothaer und Barmenia firmiert die bisherige Gothaer Stiftung ab sofort unter dem neuen Namen BarmeniaGothaer Stiftung. Die thematischen Schwerpunkte bleiben bestehen: Umwelt- und Klimaschutz, Bildung sowie Forschung zu Nachhaltigkeit. Seit ihrer Gründung 2020 hat die Stiftung 32 Projekte mit insgesamt 1,6 Millionen Euro gefördert. Der neue Name spiegelt das gemeinsame gesellschaftliche Engagement der fusionierten Versicherungsgruppe wider.

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Ein Gutachten des ifo Instituts im Auftrag der Friedrich-Naumann-Stiftung warnt vor drastisch steigenden Rentenkosten. Ohne Reformen könnte der Beitragssatz in der gesetzlichen Rentenversicherung bis 2050 auf 22 Prozent steigen. Die Autoren fordern unter anderem eine Kopplung des Rentenalters an die Lebenserwartung und die Rückkehr zum Nachhaltigkeitsfaktor. Maßnahmen wie die Mütterrente und Haltelinie verschärften dagegen die Belastung kommender Generationen.

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Die ERGO Group AG kooperiert künftig europaweit mit dem indischen Scale-up CamCom Technologies. Zum Einsatz kommt eine KI-gestützte Lösung für visuelle Vorinspektionen in der Kfz- und Wohngebäudeversicherung. Erste Märkte sind die baltischen Staaten, weitere Länder sollen folgen. Kunden können per Smartphone Schäden erfassen und über eine Web-App einreichen. Ziel ist eine präzisere Risikobewertung – und ein digital vereinfachter Abschlussprozess.

Münchner Versicherer-Derby: Spendenaktion statt Rivalität

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