Versicherung, Bürokratie & Alltag – So arbeitet man als Makler in Spanien

Auch diesmal sprechen wir mit Olaf Jürss, Versicherungsmakler auf Mallorca, und Omer Dotou vom BDAE, der seit vielen Jahren Menschen rechtlich beim Schritt ins Ausland begleitet. Gemeinsam beleuchten wir, was auf Auswanderer konkret zukommt – als Privatperson ebenso wie als Selbstständiger oder Makler.

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Diese Themen besprechen wir im dritten Teil:

  • Wie Makler sich legal registrieren
    Wer in Spanien arbeiten will, braucht mehr als nur eine IHK-Zulassung – Makler müssen zusätzlich Mitglied in einem spanischen Berufsverband sein.
  • Warum ein Büro trotz Digitalisierung wichtig ist.

    Spanien ist digitaler als Deutschland, aber Kunden möchten trotzdem ein echtes Büro. Warum das so ist, erklärt Olaf Jürss.
  • Warum Sprachkenntnisse entscheidend sind.
    Pflicht sind sie nicht – aber wer keine Schulung in Spanisch versteht, wird es im Berufsalltag schwer haben.
  • Was unterscheidet deutsche und spanische Policen?
    Multi-Risk-Policen, doppelte Schadenregulierung und absurde Detailfehler. Olaf Jürss erklärt, wo sich spanische und deutsche Policen eklatant unterscheiden.
  • Wie ticken Versicherungskunden in Spanien?
    „Der Umgang ist netter, freundlicher … und der Kalender ist oft zwei, drei Wochen im Voraus voll“, so Jürss über seine Kundschaft.
  • Warum viele Auswanderer nach einem Jahr zurückgehen
    Rund 50 % der Auswanderer geben früh wieder auf – oft scheitert es an mangelnder Vorbereitung, fehlenden Sprachkenntnissen und vor allem der Unzufriedenheit der Auswanderer.
  • Wieso eine Anwartschaftsversicherung wichtig ist

    Wer in Deutschland gesetzlich versichert war, sollte vor dem Auswandern mit seiner Kasse über eine Anwartschaft sprechen – sonst wird die Rückkehr teuer.

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