Von Zurich zu CosmosDirekt: Direktversicherer stellt neuen Marketing- und Vertriebsvorstand vor
Die Cosmos Lebensversicherungs-AG und Cosmos Versicherung AG (CosmosDirekt) haben einen Nachfolger für den scheidenden Vorstand Petar Dobric gefunden - um wen es sich handelt.

Spätestens zum 1. Januar 2026 wird Dr. Frank Färber neuer Marketing- und Vertriebsvorstand der Direktversicherungs-Tochter im Generali-Konzern. Das gab das Unternehmen jetzt bekannt. Die Ernennung steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
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Färber bringt langjährige Branchenerfahrung mit – insbesondere in den Bereichen Digitalisierung, Direktgeschäft und Marketing. Zuletzt war der 52-Jährige als Head of End2End Digitalization für die Zurich Gruppe Deutschland tätig. Davor verantwortete er von 2009 bis 2016 bei Generali Deutschland sowie auf internationaler Ebene umfangreiche Transformationsprogramme zur Modernisierung von Geschäftsprozessen und zur digitalen Kundenansprache.
Petar Dobric (46), der bisherige Marketing- und Vertriebsvorstand, verlässt die Cosmos Versicherungen zum 30. Juni 2025 auf eigenen Wunsch. Dobric war in verschiedenen Führungspositionen für die Generali Deutschland tätig und habe „einen großen Beitrag zum Erfolg der Generali Deutschland sowie ihres Direktversicherers geleistet“, so das Unternehmen.
Stefan Lehmann, CEO der Generali Deutschland AG, zeigt sich erfreut über die Verpflichtung Färbers: „Ich freue mich sehr, mit Frank Färber einen erfahrenen Branchenkenner und Digitalisierungsexperten zu gewinnen, der die digitale Weiterentwicklung der CosmosDirekt und unsere Positionierung als moderner, kundennaher Direktversicherer gezielt stärken und unsere Position als Marktführer weiter ausbauen wird. Mit seiner umfassenden operativen, strategischen und digitalen Expertise bringt Frank dafür die besten Voraussetzungen mit.“
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Zugleich dankt Lehmann dem scheidenden Vorstand für seine Verdienste: „Petar Dobric danke ich herzlich für seine hervorragenden Leistungen zum Wohl der Generali und wünsche ihm für seine Zukunft alles erdenklich Gute.“