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Geopolitische Risiken: US-Zollpolitik belastet DACH-Unternehmen

Fast 60 Prozent der Unternehmen weltweit erwarten 2025 finanzielle Einbußen durch geopolitische Spannungen – im DACH-Raum sogar 82 Prozent. Das zeigt der aktuelle Political Risk Survey von Willis (WTW) und Oxford Analytica. Besonders kritisch sehen Unternehmen die US-Zollpolitik, Lieferkettenrisiken und „Grauzonen“-Angriffe wie Cyberattacken. Laut Willis-Manager Lukas Nazaruk fehlt es vielen Firmen derzeit an Planungssicherheit – sie müssten dennoch frühzeitig gegensteuern.

BarmeniaGothaer gibt Tipps zur Festivalzeit

Die Open-Air-Saison läuft – doch wo viele feiern, sind auch Taschendiebe und Versicherungsfallen nicht weit. Die BarmeniaGothaer rät: Wertsachen besser zu Hause lassen, Fahrzeuge immer abschließen und unterwegs aufmerksam bleiben. Auch bei der Anreise gilt: Wer mit Alkohol fährt, riskiert nicht nur Unfälle, sondern auch den Versicherungsschutz. Bei Diebstahl auf dem Festival haftet meist niemand – bei Einbruch zu Hause hilft die Hausratversicherung.

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AfW gewinnt Liechtenstein Life als neues Fördermitglied

Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW freut sich über prominente Unterstützung: Die Liechtenstein Life Assurance AG tritt dem Verband als Fördermitglied bei. Das Unternehmen mit Fokus auf private Vorsorge- und Vermögensplanung sieht in der Partnerschaft einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der unabhängigen Beratung – und will so Impulse aus dem Markt aktiv aufgreifen.

HDI Rentner-Studie: Mehr als die Hälfte der Ruheständler fürchtet Armut

Die Mehrheit der Rentner hat Sorge davor, in die Altersarmut zu fallen. Das zeigt die diesjährige repräsentative HDI Rentner-Studie, die YouGov unter Rentnern zwischen 63 und 70 Jahren in Deutschland durchgeführt hat. Mehr als die Hälfte der Befragten (57 Prozent) haben zumindest teilweise große Angst vor Altersarmut. Knapp ein Drittel (32 Prozent) stimmt dem voll und ganz oder eher zu; weitere 25 Prozent teilweise. Besonders dramatisch ist dieser Wert bei denjenigen, die ausschließlich auf die gesetzliche Rente gesetzt haben: Hier steigt die Sorge vor Altersarmut auf zwei Drittel (66 Prozent: 39 Prozent stimmen voll oder eher zu und 27 Prozent teilweise).

R+V plant eigenes Produkt zur Frühstart-Rente

Die R+V Versicherung kündigt ein eigenes Angebot zur geplanten Frühstart-Rente an, die ab 2026 kommen soll. Das Produkt basiert auf kostengünstigen ETFs und wird online abschließbar sein. Die R+V begrüßt das politische Vorhaben, Kindern frühzeitig den Einstieg in die Altersvorsorge zu ermöglichen. Vorstandschefin Claudia Andersch betont die gesellschaftliche Relevanz: „Ein möglichst frühzeitiger Aufbau der privaten Altersvorsorge ist besonders wichtig.“

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LV 1871 senkt BU-Prämien für über 200 Berufe

Die LV 1871 hat die Prämien für ihre Berufsunfähigkeitsversicherung in mehr als 200 Berufen gesenkt – um bis zu 15 Prozent. Auch die Obergrenzen bei Nachversicherungs- und Karrieregarantie wurden erhöht. Neu versicherbar sind Berufe wie ESG-Manager, Umwelttechnologen oder Bioinformatiker. LV 1871-Vorstand Hermann Schrögenauer: „Wir reagieren damit auf den Wandel am Arbeitsmarkt.“

LV 1871 senkt BU-Prämien für über 200 Berufe

Die LV 1871 hat die Prämien für ihre Berufsunfähigkeitsversicherung in mehr als 200 Berufen gesenkt – um bis zu 15 Prozent. Auch die Obergrenzen bei Nachversicherungs- und Karrieregarantie wurden erhöht. Neu versicherbar sind Berufe wie ESG-Manager, Umwelttechnologen oder Bioinformatiker. LV 1871-Vorstand Hermann Schrögenauer: „Wir reagieren damit auf den Wandel am Arbeitsmarkt.“

R+V plant eigenes Produkt zur Frühstart-Rente

Die R+V Versicherung kündigt ein eigenes Angebot zur geplanten Frühstart-Rente an, die ab 2026 kommen soll. Das Produkt basiert auf kostengünstigen ETFs und wird online abschließbar sein. Die R+V begrüßt das politische Vorhaben, Kindern frühzeitig den Einstieg in die Altersvorsorge zu ermöglichen. Vorstandschefin Claudia Andersch betont die gesellschaftliche Relevanz: „Ein möglichst frühzeitiger Aufbau der privaten Altersvorsorge ist besonders wichtig.“

HDI Rentner-Studie: Mehr als die Hälfte der Ruheständler fürchtet Armut

Die Mehrheit der Rentner hat Sorge davor, in die Altersarmut zu fallen. Das zeigt die diesjährige repräsentative HDI Rentner-Studie, die YouGov unter Rentnern zwischen 63 und 70 Jahren in Deutschland durchgeführt hat. Mehr als die Hälfte der Befragten (57 Prozent) haben zumindest teilweise große Angst vor Altersarmut. Knapp ein Drittel (32 Prozent) stimmt dem voll und ganz oder eher zu; weitere 25 Prozent teilweise. Besonders dramatisch ist dieser Wert bei denjenigen, die ausschließlich auf die gesetzliche Rente gesetzt haben: Hier steigt die Sorge vor Altersarmut auf zwei Drittel (66 Prozent: 39 Prozent stimmen voll oder eher zu und 27 Prozent teilweise).

AfW gewinnt Liechtenstein Life als neues Fördermitglied

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Die Open-Air-Saison läuft – doch wo viele feiern, sind auch Taschendiebe und Versicherungsfallen nicht weit. Die BarmeniaGothaer rät: Wertsachen besser zu Hause lassen, Fahrzeuge immer abschließen und unterwegs aufmerksam bleiben. Auch bei der Anreise gilt: Wer mit Alkohol fährt, riskiert nicht nur Unfälle, sondern auch den Versicherungsschutz. Bei Diebstahl auf dem Festival haftet meist niemand – bei Einbruch zu Hause hilft die Hausratversicherung.

Geopolitische Risiken: US-Zollpolitik belastet DACH-Unternehmen

Fast 60 Prozent der Unternehmen weltweit erwarten 2025 finanzielle Einbußen durch geopolitische Spannungen – im DACH-Raum sogar 82 Prozent. Das zeigt der aktuelle Political Risk Survey von Willis (WTW) und Oxford Analytica. Besonders kritisch sehen Unternehmen die US-Zollpolitik, Lieferkettenrisiken und „Grauzonen“-Angriffe wie Cyberattacken. Laut Willis-Manager Lukas Nazaruk fehlt es vielen Firmen derzeit an Planungssicherheit – sie müssten dennoch frühzeitig gegensteuern.

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