Egal, ob man gerade eine Ausbildung macht, Quereinsteiger ist oder sich einfach nur verbessern will, am besten lernt man von den Besten der Versicherungsbranche. Und genau diese lade ich mir im Königsmacher-Podcast ein, um mit ihnen über ihren Lebens-, Berufs- und Erfolgsweg zu sprechen. Weswegen sein Untertitel auch lautet: Der Podcast der Versicherungsbranche mit den Besten von heute für die Besten von morgen.

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„Das ist gerade die dämlichste Zielgruppe, die du dir anlachen kannst.“

Diese Woche sprach ich mit Philipp Kappelar (#einmalgastroimmergastro #stehaufmännchen #whiskyohneE☕), dem HOGA-Makler. Der sich, wie der Name schon vermuten lässt, auf die Absicherung des Hotel- und Gastgewerbes spezialisierte. Und das zu einer Zeit, wo er nicht selten hörte: „Sag mal bist du bescheuert? Warum tust du das?“ oder „Das ist gerade die dämlichste Zielgruppe, die du dir anlachen kannst.“ Der Grund hierfür ist, dass sich Philipp zu Beginn von Corona für seine Zielgruppe entschied. Dass es dann auch noch Probleme mit der Auszahlung von Betriebsschließungsversicherungen gab, machte die ganze Sache nicht einfacher.

Aber das alles störte Philipp nicht, denn als gelernter Hotelfachmann und ausgebildeter Versicherungsfachmann wollte er seine alte und seine neue Welt verknüpfen und daraus etwas neues machen, den HOGA-Makler. Und das macht er erfolgreich. Woran auch sein Büropartner Rainer Schamberger (auch schon zu Gast im Königsmacher-Podcast) auch einen Anteil hat. Denn sie tauschen sich nicht nur immer wieder zu Marketing-Themen aus, sondern er unterstützte ihn auch dabei sich zu spezialisieren und wies in dem Zuge aber auch darauf hin, dass eine Positionierung und Expertentum ist ein langer Prozess ist, der ca. 5 Jahre dauert.

„Garnicht gewusst, dass es sowas gibt wie dich. Wir müssen mal einen Termin machen.“

Im Gegensatz zu Rainer Schamberger setzt er dabei nicht wirklich auf Social Media, sondern auf Empfehlungen und persönliche Kontakte. „Netzwerken, offline, auf Veranstaltungen gehen, sich zeigen – So ist mein Weg.“ Und dabei nutzt er auch ein Image-Video, welches Stefan Peters von ihm erstellt hat.

In humorvoller Art stellt er sich hier vor und auch das ist ein Baustein seines Erfolgsweges. Denn so kamen schon im Anschluss an Veranstaltungen Hotelleiter auf ihn zu und erklärten: „Garnicht gewusst, dass es sowas gibt wie dich. Wir müssen mal einen Termin machen.“

Philipp erklärt in unserem Gespräch immer wieder, dass er noch lange nicht dort ist, wo er hinmöchte. Aber rät auch jedem, sich a) klar zu positionieren und b) zu zeigen. Ob on- oder offline ist dabei abhängig von jedem selbst. Er selbst hat regelmäßiges Netzwerken mit Unternehmern in seiner Region und die Mitgliedschaft in der DEHOGA als sein Erfolgsrezept entdeckt. Was er da macht und wie er in die DEHOGA gekommen ist, erklärt er am besten selbst im Königsmacher-Podcast.

An dessen Ende ich auch Philipp nach Bücher frage, die er empfehlen kann und er nannte:

  • „Onkel Dagobert - Sein Leben, seine Milliarden“ von Walt Disney und Don Rosa
  • „Barlexikon: Mixgetränke, Barkunde, Spirituosen. GastroWissen International“ Trauner Verlag
  • „Die Kunst, ein Egoist zu sein. Das Abenteuer, glücklich zu Leben auch wennn es anderen nicht gefällt.“ von Josef Kirschner

Warum man diese lesen sollte, worauf man in Hotels achten sollte, warum er einmal in der Küche mit Messern beworfen wurde oder warum er mittlerweile ein zweites Büro in München hat und vieles mehr spreche ich mit Philipp Kappelar in der neuen Folge des Königsmacher-Podcasts. Hören Sie direkt hier rein. Es lohnt sich!

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