In den vergangenen Jahren hatten viele deutsche Lebensversicherer die Überschussbeteiligung Schritt für Schritt nach unten korrigieren müssen. Eine positive Ausnahme war dabei stets die Ideal Leben. Das Berliner Unternehmen war für das Jahr 2019 sogar mit verbesserten Werten an den Start gegangen und hatte die laufende Verzinsung von 3,0 Prozent auf 3,3 Prozent gehievt. 2020 musste der Versicherer die laufende Verzinsung auf 3,0 Prozent nach unten korrigieren müssen. Dennoch blieb das mittelständische Unternehmen mit diesen Konditionen an der Spitze des Marktes.

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Trotz weiterhin herausfordernden Zeiten vermeldet die Versicherungsgruppe für 2024 erneut stabile Überschüsse. Die bisher verfolgte Kapitalanlagestrategie erweise sich auch in dem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld als resilient und erfolgreich.

So soll die laufende Verzinsung bei 3,0 Prozent gehalten werden. Hinzu kämen noch der Schlussüberschuss von 0,7 Prozent und die Beteiligung der Versicherungsnehmer an den Bewertungsreserven. Auch für die UniversalLife sei die laufende Verzinsung auf 3,0 Prozent festgesetzt worden. Mit einer Gesamtverzinsung von bis zu 3,7 Prozent steht das Unternehmen seit Jahren an der Spitze des Marktes. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor.

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