Sparer verlieren 2023 rund 150 Milliarden Euro

Der Kaufkraftverlust deutscher Sparer beziffert sich zum Jahresende auf ca. 150,72 Milliarden Euro – das ergab eine aktuelle Berechnung des Finanzportals Tagsgeldvergleich.net. Die Prognose basiert auf Daten der Europäischen Zentralbank (EZB) zum Volumen der Spareinlagen sowie einer

Prognose

der erwarteten Sparzinsen für das Jahr 2023. Pro Kopf bedeutet dies, jeder Deutsche rund 1.810 Euro verlieren wird.

Kfz-Versicherer erwarten Verluste in Höhe von fast drei Milliarden Euro 

Vor dem Hintergrund der weiterhin hohen Preissteigerungen und in den vergangenen Jahren kaum gestiegenen Kfz-Versicherungsbeiträge geht der GDV davon aus, dass die Kfz-Versicherer in diesem Jahr deutlich mehr Geld ausgeben als sie einnehmen. „Nach unserer neuesten Hochrechnung wird die Sparte in diesem Jahr voraussichtlich einen Verlust von fast drei Milliarden Euro machen“, sagt GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Die Autofahrer zahlen in diesem Jahr für die Absicherung ihrer Fahrzeuge rund 30,2 Milliarden Euro, aber die Versicherer müssen rund 33,1 Milliarden Euro für Schäden und Verwaltung ausgeben.

Maxpool startet Zusammenarbeit mit KV Werk

Im Rahmen seiner Kooperation mit blau direkt arbeitet der Maklerpool Maxpool ab dem 1. Oktober mit dem Dienstleister KV Werk zusammen. Damit sichert sich das Hamburger Unternehmen zusätzliche Kompetenzen im Bereich der Privaten Krankenversicherung und seinen Vertriebspartnern eine noch bessere Unterstützung bei der Kundenberatung.

InnoWard-Bildungspreise verliehen

In Berlin wurden die InnoWard-Bildungspreise verliehen. Das Siegertreppchen in der Kategorie Berufliche Erstausbildung wurde wie folgt belegt. Platz 1 sicherte sich BeGreenVision - Die Nachhaltigkeitschallenge der BGV-Versicherung. Auf Rang zwei und drei folgen: Neue Wege in der Ausbildung mit dem IT-Campus der Concordia und der Climate Challenge der Allianz. In der Kategorie Personalentwicklung/Qualifizierung überzeugte die Nürnberger mit dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz in Vertriebsausbildungen. Ebenfalls auf dem Treppchen landeten die DEVK mit dem Onboarding: Deine Reise durch die DEVK sowie die Provinzial mit Wir für Kultur – Kulturentwicklung als Motor für Fusion und Transformation.

Aon stellt Vertriebsteam in der Region Mitte neu auf

Das Beratungsunternehmen Aon verstärkt sein Vertriebsteam in der Region Mitte: Moritz Scheckenbach, bisher Vertriebsleiter, steigt zum Regionalleiter auf. Diese Position übernimmt er von Tobias Sticht, der seit April Chief Commercial Officer für Deutschland und Österreich ist. Sabrina Endres und Simone Leske-Helwig werden als neues Führungsduo die Vertriebsleitung der Region Mitte steuern. Simone Leske-Helwig übernimmt die Führung der Key-Account-Managerinnen und -Manager, Sabrina Endres wird die Kundenberater anleiten.

Baloise: Berufsunfähigkeits-Versicherung mit verkürzten Gesundheitsfragen

Zum 24. September hat die Baloise die Gesundheitsfragen für die Berufsunfähigkeitsverischerung überarbeitet. Für die Zielgruppe junger Menschen bietet der „Junge Leute Antrag“ bei einem maximalen Eintrittsalter von 30 Jahren und bis zu 2.000,- Euro monatlicher BU-Rente neben vereinfachten Gesundheitsfragen auch deutlich kürzere Abfragezeiträume. Neu bei den Anträgen für Kunden mit monatlichen BU-Renten über 2.000,- Euro oder auch über 30 Jahre ist, dass stationäre Aufenthalte nur noch für die letzten fünf Jahre abgefragt werden. Das heißt, es gibt auch hier keine 10 Jahres-Abfragezeiträume mehr. Die Abfrage nach Beschwerden ohne klare Diagnose/Behandlung wird generell auf sechs Monate verkürzt und stationäre Aufenthalte werden nur noch für 5 Jahre abgefragt.

Barmenia und Gothaer planen Zusammenschluss

Die Barmenia und die Gothaer Versicherungen planen einen Zusammenschluss auf Augenhöhe. Nach intensiven Vorgesprächen und der Information der jeweiligen Mitgliedervertreterversammlungen der traditionsreichen Versicherungsvereine werden sie nun in die Due Diligence Phase eintreten.

Barmenia und Gothaer planen Zusammenschluss

Die Barmenia und die Gothaer Versicherungen planen einen Zusammenschluss auf Augenhöhe. Nach intensiven Vorgesprächen und der Information der jeweiligen Mitgliedervertreterversammlungen der traditionsreichen Versicherungsvereine werden sie nun in die Due Diligence Phase eintreten.

Baloise: Berufsunfähigkeits-Versicherung mit verkürzten Gesundheitsfragen

Zum 24. September hat die Baloise die Gesundheitsfragen für die Berufsunfähigkeitsverischerung überarbeitet. Für die Zielgruppe junger Menschen bietet der „Junge Leute Antrag“ bei einem maximalen Eintrittsalter von 30 Jahren und bis zu 2.000,- Euro monatlicher BU-Rente neben vereinfachten Gesundheitsfragen auch deutlich kürzere Abfragezeiträume. Neu bei den Anträgen für Kunden mit monatlichen BU-Renten über 2.000,- Euro oder auch über 30 Jahre ist, dass stationäre Aufenthalte nur noch für die letzten fünf Jahre abgefragt werden. Das heißt, es gibt auch hier keine 10 Jahres-Abfragezeiträume mehr. Die Abfrage nach Beschwerden ohne klare Diagnose/Behandlung wird generell auf sechs Monate verkürzt und stationäre Aufenthalte werden nur noch für 5 Jahre abgefragt.

Aon stellt Vertriebsteam in der Region Mitte neu auf

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InnoWard-Bildungspreise verliehen

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Maxpool startet Zusammenarbeit mit KV Werk

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Kfz-Versicherer erwarten Verluste in Höhe von fast drei Milliarden Euro 

Vor dem Hintergrund der weiterhin hohen Preissteigerungen und in den vergangenen Jahren kaum gestiegenen Kfz-Versicherungsbeiträge geht der GDV davon aus, dass die Kfz-Versicherer in diesem Jahr deutlich mehr Geld ausgeben als sie einnehmen. „Nach unserer neuesten Hochrechnung wird die Sparte in diesem Jahr voraussichtlich einen Verlust von fast drei Milliarden Euro machen“, sagt GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Die Autofahrer zahlen in diesem Jahr für die Absicherung ihrer Fahrzeuge rund 30,2 Milliarden Euro, aber die Versicherer müssen rund 33,1 Milliarden Euro für Schäden und Verwaltung ausgeben.

Sparer verlieren 2023 rund 150 Milliarden Euro

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Prognose

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