Signal Iduna: IT-Vorstand startet ab im Oktober

Bereits zum 1. Oktober 2023 wird Dr. Stefan Lemke neuer IT-Vorstand der Signal Iduna Gruppe. Zunächst war sein Start für den 1. Januar 2024 geplant. Er wird unter anderem den Betrieb der technischen Infrastruktur, die Softwareentwicklung und die Informationssicherheit verantworten. Im Dezember 2017 begann der gebürtige Rheinländer bei der Axa Deutschland. Als Vorstandsmitglied und Chief Information Officer war er dort bis Ende August 2023 zuständig für das Ressort Informationstechnik und Digitalisierung.


E-Scooter: Viele Unfälle durch Leih-Flotten

E-Scooter in Leih-Flotten verursachen deutlich mehr Unfälle als privat genutzte Scooter. Insgesamt kam es 2022 mit rund 571.000 versicherten E-Scootern in privater Hand zu etwa 1.850 Schäden, während 193.000 Leih-Scooter rund 2.350 Schäden verursachten. Das geht aus einer Analyse des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hervor.

Geschäftsklima für Selbstständige kühlt immer mehr ab

Das Geschäftsklima für Selbstständige hat sich zum fünften Mal in Folge verschlechtert. Das ergibt die aktuelle ifo-Befragung für dieses Segment. Der Index sank im August auf minus 19,9 Punkte, nach minus 16,4 im Juli. „Die Lage in der deutschen Wirtschaft ist angespannt“, sagt ifo-Expertin Katrin Demmelhuber. „Für die Selbstständigen steigt die Gefahr, in einen Abwärtsstrudel zu geraten.“

Arag gibt Schadenfreiheitsrabatt im Gewerbemarkt

Die Arag hat ein neuartiges Verbundprodukt für Freiberufler, Selbstständige und Gewerbetreibende auf den Markt gebracht. Das Kombipaket soll Rechts-, Sach- und Haftpflichtschutz bündeln und ein Schadenfreiheitsrabattsystem beinhalten.

Ergo mit neuer Wohngebäudeversicherung

Die Ergo bietet ab sofort eine neue Wohngebäudeversicherung an. Im Fokus steht die Absicherung von Naturgefahren und klimaschonenden Energien. Der Versicherer will alle Elementargefahren und Sturm / Hagel in einer All-in-One-Lösung absichern. Dabei sollen Investitionen für Modernisierungs- oder Präventionsmaßnahmen mit Nachlässen belohnt werden.

Vorgaben zur Nachhaltigkeitsabfrage nach MiFID weltfremd und nicht umsetzbar

Der Vermittlerverband AfW kritisiert die Vorgaben zur Nachhaltigkeitsabfrage in Beratungsgesprächen zu Finanzanlagen. Diese seien "weltfremd und nicht umsetzbar". Demnach seien die regulatorischen Vorgaben für die Abfrage der Nachhaltigkeitspräferenzen beim Kunden derart überkomplex sind, dass es weder in der Breite der Vermittlerschaft noch bei den Kunden eine Bereitschaft dazu gibt, sich diesem Abfrageprozess auszusetzen. Das hat der AfW im Rahmen einer Stellungnahme an die europäische Regulierungs- und Aufsichtsbehörde für Finanzmärkte der EU kommuniziert.

Altersvorsorge-Startup mit prominenter Besetzung

Im kommenden Jahr soll ein neues Versicherungs-Startup starten. Dieses trägt den Namen Numos und soll ein Altersvorsorge-Produkt auf den Markt bringen. Gründer des neuen Fintechs sind der ehemalige Coya- bzw. Luko-CEO Max Bachem sowie Ole Breulmann, der zuletzt beim Immobilienfinanzierer Hypoport war. Inzwischen haben sich eine Reihe von Investoren gefunden. So sollen unter anderem Wefox-Gründer Julian Teicke, Gostudent-Gründer Felix Ohswald und Forto-Gründer Michael Wax beteiligt sein. Darüber berichtet das Online-Portal "Finance Forward"

Altersvorsorge-Startup mit prominenter Besetzung

Im kommenden Jahr soll ein neues Versicherungs-Startup starten. Dieses trägt den Namen Numos und soll ein Altersvorsorge-Produkt auf den Markt bringen. Gründer des neuen Fintechs sind der ehemalige Coya- bzw. Luko-CEO Max Bachem sowie Ole Breulmann, der zuletzt beim Immobilienfinanzierer Hypoport war. Inzwischen haben sich eine Reihe von Investoren gefunden. So sollen unter anderem Wefox-Gründer Julian Teicke, Gostudent-Gründer Felix Ohswald und Forto-Gründer Michael Wax beteiligt sein. Darüber berichtet das Online-Portal "Finance Forward"

Vorgaben zur Nachhaltigkeitsabfrage nach MiFID weltfremd und nicht umsetzbar

Der Vermittlerverband AfW kritisiert die Vorgaben zur Nachhaltigkeitsabfrage in Beratungsgesprächen zu Finanzanlagen. Diese seien "weltfremd und nicht umsetzbar". Demnach seien die regulatorischen Vorgaben für die Abfrage der Nachhaltigkeitspräferenzen beim Kunden derart überkomplex sind, dass es weder in der Breite der Vermittlerschaft noch bei den Kunden eine Bereitschaft dazu gibt, sich diesem Abfrageprozess auszusetzen. Das hat der AfW im Rahmen einer Stellungnahme an die europäische Regulierungs- und Aufsichtsbehörde für Finanzmärkte der EU kommuniziert.

Ergo mit neuer Wohngebäudeversicherung

Die Ergo bietet ab sofort eine neue Wohngebäudeversicherung an. Im Fokus steht die Absicherung von Naturgefahren und klimaschonenden Energien. Der Versicherer will alle Elementargefahren und Sturm / Hagel in einer All-in-One-Lösung absichern. Dabei sollen Investitionen für Modernisierungs- oder Präventionsmaßnahmen mit Nachlässen belohnt werden.

Arag gibt Schadenfreiheitsrabatt im Gewerbemarkt

Die Arag hat ein neuartiges Verbundprodukt für Freiberufler, Selbstständige und Gewerbetreibende auf den Markt gebracht. Das Kombipaket soll Rechts-, Sach- und Haftpflichtschutz bündeln und ein Schadenfreiheitsrabattsystem beinhalten.

Geschäftsklima für Selbstständige kühlt immer mehr ab

Das Geschäftsklima für Selbstständige hat sich zum fünften Mal in Folge verschlechtert. Das ergibt die aktuelle ifo-Befragung für dieses Segment. Der Index sank im August auf minus 19,9 Punkte, nach minus 16,4 im Juli. „Die Lage in der deutschen Wirtschaft ist angespannt“, sagt ifo-Expertin Katrin Demmelhuber. „Für die Selbstständigen steigt die Gefahr, in einen Abwärtsstrudel zu geraten.“

E-Scooter: Viele Unfälle durch Leih-Flotten

E-Scooter in Leih-Flotten verursachen deutlich mehr Unfälle als privat genutzte Scooter. Insgesamt kam es 2022 mit rund 571.000 versicherten E-Scootern in privater Hand zu etwa 1.850 Schäden, während 193.000 Leih-Scooter rund 2.350 Schäden verursachten. Das geht aus einer Analyse des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hervor.

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