Atradius-Umfrage: Verbraucherpreise könnten 2023 um mehr als zehn Prozent steigen

Die deutschen Verbraucher müssen sich in diesem Jahr auf weitere Preiserhöhungen einstellen, wie eine aktuelle Umfrage des Warenkreditversicherers Atradius unter deutschen Industrieunternehmen ergibt. Demnach planen 64 Prozent aller Befragten ihre Preise zu erhöhen – und zwar durchschnittlich um 12 Prozent.

IFRS 17-Software von WTW ist „Lösung des Jahres“

Die WTW-Software „IFRS 17 Enterprise Solution“ wurde von InsuranceERM als IFRS 17-Lösung des Jahres in Europa ausgezeichnet. Die End-to-End-Lösung dient bereits über 60 Versicherern als Plattform für die Produktion, Analyse und das Reporting der neuen Kennzahlen. Der neue Rechnungslegungsstandard für Versicherer IFRS 17 ist zum 1. Januar 2023 inkraftgetreten und vereinheitlicht das Berichtswesen global.

Immobilien-Teilverkauf: 42 Prozent Wachstum erwartet

Der Immobilien-Teilverkauf läuft nicht mehr unterhalb des Radars. Verbraucherschützer und neuerdings die BaFin haben sich das Modell Teilverkauf in Deutschland angesehen. Das gemeinnützige Portal IMMO.info untersuchte nun erstmals diesen Markt. Stand März 2023 halten die Teilkauf-Anbieter 4.294 Immobilienanteile im Wert von 885 Millionen Euro. Im Durchschnitt halten sie einen Anteil von 45 Prozent an den Wohnimmobilien. Der Gesamtwert der teilverkauften Immobilien beträgt 1,97 Milliarden Euro. Für das Jahr 2023 wird mit 3.348 Teilankäufen gerechnet. Das entspräche einem Wachstum von 42 Prozent und einem Immobilien-Gesamtwert von etwa 1,5 Milliarden pro Jahr.

Gothaer: Ausgezeichnete Arbeitgebermarke

Bei den „Employer Branding Awards – Beste Arbeitgebermarke 2023“ wurde die Gothaer für die Repositionierung ihrer Arbeitgebermarke in der Kategorie „Global Player“ mit Gold ausgezeichnet. Die Verleihung der Auszeichnungen fand am 15. März 2023 im Rahmen der zweitägigen Konferenz „Talent Attract 2023“ in Wien statt.

Bundesrat: Elementarschaden-Pflichtversicherung muss bundesweit gelten

Wie Versicherungsbote berichtete, legten die Bundesländer Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg einen Entschließungsantrag im Bundesrat vor. Darin wird die Bundesregierung aufgefordert, „kurzfristig einen konkreten bundesgesetzlichen Regelungsvorschlag zur Einführung einer Elementarschaden-Pflichtversicherung zu erarbeiten.“ Bei der Ausgestaltung soll der finanzielle Aufwand für private Haushalte in zumutbaren Grenzen gehalten und zugleich der Schutz vor existenzbedrohenden Belastungen im Schadensfall sichergestellt werden, heißt es weiter in dem Antrag, der am 31. März im Bundesrat besprochen wird.

Eigentümerverband Haus & Grund fürchtet um Altersvorsorge Millionen Deutscher

Die Neufassung der EU-Gebäuderichtlinie wird Wohnen in Deutschland „erheblich verteuern“, befürchtet der Eigentümerverband Haus & Grund. Den Plänen zufolge müsste etwa ein Drittel aller Wohngebäude in Deutschland energetisch saniert werden. Selbst bei vorsichtigen Schätzungen sei bei älteren Gebäuden mit Sanierungskosten in sechsstelliger Höhe zu rechnen. „Die Altersvorsorge von Millionen Bürgerinnen und Bürger würde vernichtet“, befürchtet Verbandschef Kai Warnecke.

Eigentümerverband Haus & Grund fürchtet um Altersvorsorge Millionen Deutscher

Die Neufassung der EU-Gebäuderichtlinie wird Wohnen in Deutschland „erheblich verteuern“, befürchtet der Eigentümerverband Haus & Grund. Den Plänen zufolge müsste etwa ein Drittel aller Wohngebäude in Deutschland energetisch saniert werden. Selbst bei vorsichtigen Schätzungen sei bei älteren Gebäuden mit Sanierungskosten in sechsstelliger Höhe zu rechnen. „Die Altersvorsorge von Millionen Bürgerinnen und Bürger würde vernichtet“, befürchtet Verbandschef Kai Warnecke.

Bundesrat: Elementarschaden-Pflichtversicherung muss bundesweit gelten

Wie Versicherungsbote berichtete, legten die Bundesländer Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg einen Entschließungsantrag im Bundesrat vor. Darin wird die Bundesregierung aufgefordert, „kurzfristig einen konkreten bundesgesetzlichen Regelungsvorschlag zur Einführung einer Elementarschaden-Pflichtversicherung zu erarbeiten.“ Bei der Ausgestaltung soll der finanzielle Aufwand für private Haushalte in zumutbaren Grenzen gehalten und zugleich der Schutz vor existenzbedrohenden Belastungen im Schadensfall sichergestellt werden, heißt es weiter in dem Antrag, der am 31. März im Bundesrat besprochen wird.

Gothaer: Ausgezeichnete Arbeitgebermarke

Bei den „Employer Branding Awards – Beste Arbeitgebermarke 2023“ wurde die Gothaer für die Repositionierung ihrer Arbeitgebermarke in der Kategorie „Global Player“ mit Gold ausgezeichnet. Die Verleihung der Auszeichnungen fand am 15. März 2023 im Rahmen der zweitägigen Konferenz „Talent Attract 2023“ in Wien statt.

Immobilien-Teilverkauf: 42 Prozent Wachstum erwartet

Der Immobilien-Teilverkauf läuft nicht mehr unterhalb des Radars. Verbraucherschützer und neuerdings die BaFin haben sich das Modell Teilverkauf in Deutschland angesehen. Das gemeinnützige Portal IMMO.info untersuchte nun erstmals diesen Markt. Stand März 2023 halten die Teilkauf-Anbieter 4.294 Immobilienanteile im Wert von 885 Millionen Euro. Im Durchschnitt halten sie einen Anteil von 45 Prozent an den Wohnimmobilien. Der Gesamtwert der teilverkauften Immobilien beträgt 1,97 Milliarden Euro. Für das Jahr 2023 wird mit 3.348 Teilankäufen gerechnet. Das entspräche einem Wachstum von 42 Prozent und einem Immobilien-Gesamtwert von etwa 1,5 Milliarden pro Jahr.

IFRS 17-Software von WTW ist „Lösung des Jahres“

Die WTW-Software „IFRS 17 Enterprise Solution“ wurde von InsuranceERM als IFRS 17-Lösung des Jahres in Europa ausgezeichnet. Die End-to-End-Lösung dient bereits über 60 Versicherern als Plattform für die Produktion, Analyse und das Reporting der neuen Kennzahlen. Der neue Rechnungslegungsstandard für Versicherer IFRS 17 ist zum 1. Januar 2023 inkraftgetreten und vereinheitlicht das Berichtswesen global.

Atradius-Umfrage: Verbraucherpreise könnten 2023 um mehr als zehn Prozent steigen

Die deutschen Verbraucher müssen sich in diesem Jahr auf weitere Preiserhöhungen einstellen, wie eine aktuelle Umfrage des Warenkreditversicherers Atradius unter deutschen Industrieunternehmen ergibt. Demnach planen 64 Prozent aller Befragten ihre Preise zu erhöhen – und zwar durchschnittlich um 12 Prozent.