VorlesenPausieren 4/5Guido Lehberg, Versicherungsmakler bei Lehberg Finanzdienstleistungen GüterslohFrage lässt sich nicht klar mit „Eltern ansprechen - das ist der beste Weg“ beantworten. Viele junge Leute sind beim Thema Versicherungen noch sehr zurückhaltend. Das Thema wird weder in der Schule gelehrt, noch ist es in den meisten Freundeskreisen in dem Alter ein Gesprächsthema. Darum sind die Eltern aus meiner Sicht eine gute Anlaufstelle, um über die Kinder zu sprechen. Mir ist dann in der Beratung und im Prozess wichtig, dass die Kinder mit einbezogen werden – zumindest ab dem 14. oder 15. Lebensjahr. Sie sollen das WARUM verstehen und mich kennenlernen. Diese Basis ist später wichtig, damit entscheidende Themen (wie zum Beispiel die Nachversicherungen) auch eingehalten und umgesetzt werden können.Der BU-ProfiBerufsunfähigkeit Berufsunfähigkeitsversicherung hier vergleichen Vorheriger ArtikelVorheriger Artikel„Deutsche Versicherer könnten deutlich mehr machen“Nächster ArtikelNächster ArtikelDIHK zählt mehr Immobiliendarlehenvermittler