Unter anderem sprachen wir über die folgenden Themen:

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  • Brauchen wir noch Menschen in der Versicherungsbranche 2030?
  • Der 3. Februar 2030 ist ein Sonntag. Glauben Sie, dass das Wochenende dann noch die Bedeutung hat, die es heute hat? Heißt, wird es noch die strikte Trennung zwischen Arbeit & Freizeit geben oder verschwimmt es viel mehr und man arbeitet, wenn im eigenen Projekt / Arbeitsbereich etwas zu tun ist?
  • Wird die 4-Tage-Woche in der Versicherungsbranche im Jahr 2030 großflächig Einzug gehalten haben?
  • Wird New Work in 2030 der Standard?
  • Wie wird sich Arbeit und wie werden sich Berufsfelder verändern?
  • „Das Problem der Zukunft heißt nicht mehr Arbeitslosigkeit, sondern Arbeiterlosigkeit.“ – Ändert sich die Bewerbung in dem Sinne, dass sich Unternehmen bei potentiellen Arbeitnehmern bewerben, statt Arbeitnehmer bei Unternehmen?
  • Welche Rolle spielt der Mensch in der Arbeitswelt am 3. Februar 2030? Denn ich frage mich, ob es den einfachen Sachbearbeiter / die Sachbearbeiterin überhaupt noch geben wird? Oder sind menschliche Ressourcen dafür nicht zu wertvoll und alle Routinearbeiten übernehmen die KI & Chatbots?
  • Was wollen Bewerber im Jahr 2030? Was muss man ihnen als Unternehmen anbieten?
  • Schreiben wir 2030 noch Stellen wortwörtlich aus, oder erfolgt es eher per Video und schicken dann auch Bewerber Videos, statt schriftlicher Bewerbungen?
  • Sind Corporate Influencer in Zukunft relevant für Unternehmen?

Unter anderem erklärte Jochen Mai hierzu:
„Das, was uns von den Leuten auf Instagram oder TikTok gezeigt und erzählt wird, wie 'Boa, ich bin hier supererfolgreich. 1 Million bis Donnerstag. Du kannst das auch.' Das sind doch alles Scheinwelten. Und natürlich ist das bei Corporate Influencern nicht viel anders, weil sie ja einem Zweck dienen. Und ich glaube wir werden im Zuge dessen, dass das gerade zunimmt, irgendwann auch lernen, dass nicht alles zu glauben und damit sinkt dann auch wieder der Einfluss der Corporate Influencer.“

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Das ganze Gespräch finden Sie hier. Hören Sie es sich an. Es lohnt sich!

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