Ergo Lebensversicherer halten Gesamtverzinsung für 2023 stabil

ERGO Vorsorge, der Lebensversicherer der ERGO Group, hält die laufende Gesamtverzinsung für das Jahr 2023 stabil - sie liegt bei 2,4 Prozent. Auch bei den beiden für die traditionellen klassischen Lebensversicherungsprodukte zuständigen Gesellschaften ERGO Leben und Victoria Leben gibt es keine Veränderungen bei der Gesamtverzinsung im Vergleich zum Vorjahr (2,1 Prozent).

LV 1871 hält Überschussbeteiligung stabil

Die Gesamtverzinsung für Verträge mit laufendem Beitrag beträgt inklusive Bewertungsreserven bis zu 3,35 Prozent. Die laufende Verzinsung liegt im kommenden Jahr unverändert bei 2,40 Prozent (0,25 Prozent Rechnungszins plus 2,15 Prozent Zinsdividende für Neuverträge ab 1. Januar 2023). Die hinzukommenden Leistungen aus Schlussüberschussanteilen und Bewertungsreserven liegen bei bis zu 0,95 Prozent für Verträge gegen laufende Beitragszahlung beziehungsweise 0,65 Prozent für Verträge gegen Einmalbeitrag. Die Überschussbeteiligung für Einmalbeiträge im Neugeschäft wird angehoben – das gilt auch für Bestandsverträge.

Helvetia unterstützt Special Olympics Switzerland im Bereich Wintersport

Die Vereinbarung zwischen dem schweizerischen Vertreter der weltweit grössten Sportbewegung für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung und Helvetia Versicherungen bezieht sich auf die Schneesportarten von Special Olympics Switzerland und hat eine Laufzeit bis 2025.

Generali: Integration von Cattolica

2021 übernahm die Generali Group den italienischen Versicherer Cattolica. Bis 2024 soll der bereinigte Nettogewinn des Kerngeschäfts von Cattolica mindestens 145 Mio. Euro betragen.

Gothaer trotzt Inflation und Rezessionssorgen

Für das Jahr 2022 wird der Gothaer Konzern Beitragseinnahmen in Höhe von voraussichtlich 4,6 Milliarden Euro verzeichnen. Dies entspricht einem Rückgang von 2,4 Prozent im Vergleich zum sehr starken Jahr 2021. Während die Segmente Komposit- und Krankenversicherung ein Wachstum von fünf bzw. einem Prozent verzeichnen, machen sich die schwierigen Rahmenbedingungen im Segment Leben mit einem Rückgang der Beitragseinnahmen von 16 Prozent bemerkbar. Trotz Inflation und Rezessionssorgen wird die Konzerneigenkapitalbasis 2022 weiter gestärkt: Zum Jahresende wird voraussichtlich ein Wert von rund 1,5 Milliarden Euro (Vorjahreswert 1.4 Milliarden Euro) erreicht. Der Konzern-Jahresüberschuss steigt voraussichtlich um 1,1 Prozent auf 83 Millionen Euro.

Gothaer investiert 100 Mio. USD in Naturkapital

Ab sofort erweitert die Gothaer ihr Portfolio um Investments in Naturkapital. Das erste Investment ist mit 100 Mio. USD der Natural Capital Fund. Der Natural Capital Fund ist mit einem Zielvolumen von einer Milliarde US-Dollar einer der größten Fondskonzepte für Naturkapital.

Rentenangleichung fördert Zusammenhalt

Die Angleichung der Ost- und Westrenten ist ein wichtiger Faktor für den Zusammenhalt in Deutschland. Davon sind mit 62 Prozent fast zwei Drittel der Bürger des Landes überzeugt. Das ergab die jüngste Umfrage im DIA-Deutschland-Trend des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA) aus Anlass des Beschlusses zur Einrichtung eines Härtefallfonds für jene Ostrentner, deren Zusatzrenten im Zuge der deutschen Wiedervereinigung nicht ins bundesdeutsche Rentensystem überführt worden sind.

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Für das Jahr 2022 wird der Gothaer Konzern Beitragseinnahmen in Höhe von voraussichtlich 4,6 Milliarden Euro verzeichnen. Dies entspricht einem Rückgang von 2,4 Prozent im Vergleich zum sehr starken Jahr 2021. Während die Segmente Komposit- und Krankenversicherung ein Wachstum von fünf bzw. einem Prozent verzeichnen, machen sich die schwierigen Rahmenbedingungen im Segment Leben mit einem Rückgang der Beitragseinnahmen von 16 Prozent bemerkbar. Trotz Inflation und Rezessionssorgen wird die Konzerneigenkapitalbasis 2022 weiter gestärkt: Zum Jahresende wird voraussichtlich ein Wert von rund 1,5 Milliarden Euro (Vorjahreswert 1.4 Milliarden Euro) erreicht. Der Konzern-Jahresüberschuss steigt voraussichtlich um 1,1 Prozent auf 83 Millionen Euro.

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