VPV holt Allianz-Aktuar in die Geschäftsführung

Die VPV Versicherung sichert sich die Dienste von Dr. Olaf Schmitz. Der 46-Jährige soll ab 1. Januar 2023 die Bereiche Aktuariat und Produkte Leben sowie das Kapitalanlagemanagement verantworten und auf Martin Zsohar folgen. Dieser ist aus gesundheitlichen Gründen aus dem Vorstand ausgeschieden. Schmitz ist nach seinem Studium an der Universität Bielefeld 2007 bei der Allianz Lebensversicherung in Stuttgart eingestiegen und leitet derzeit die Abteilung Aktuariat und Underwriting. Er ist außerdem Verantwortlicher Aktuar für die Deutsche Lebensversicherung, die Allianz Pensionskasse und den Allianz Pensionsfonds sowie für die Versorgungsausgleichskasse.

Smart InsurTech mit Fortschritten beim validierten Bestandsvolumen

Smart InsurTech treibt seit rund zwei Jahren die Validierung der Versicherungsbestände auf seiner Plattform Smart Insur voran. Zum 31. Oktober 2022 überstieg der validierte Vertragsbestand mit 1,07 Mrd. Euro Jahresnettoprämie die wichtige Marke von einer Milliarde Euro. Die Datenvalidierung beinhaltet Abgleich und Prüfung der Vertragsdaten von angebundenen Maklerunternehmen und Vertriebsorganisationen mit den Informationen der Versicherer. Während der validierte Bestand nun bei mehr als einer Milliarde Euro Jahresnettoprämie liegt, beträgt das gesamte Volumen der migrierten Versicherungsbestände im Oktober bereits 3,78 Mrd. Euro Jahresnettoprämie.

Luko bekommt neuen CEO

Nigel Jankelson ist zum 1. November 2022 als neuer Vorstandsvorsitzender und CEO (Chief Executive Officer) der Luko Insurance AG bestellt worden. Er folgt damit auf Max Bachem, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlässt. Bachem wolle sich der Gründung eines neuen Unternehmens widmen. Jankelson war seit 2020 COO (Chief Operating Officer) und seit 2021 Vorstand des Digitalversicherers Coya, der Anfang 2022 mit der Luko Gruppe fusionierte und seitdem als Luko Insurance AG firmiert.

Elektroautos haben häufig günstigere Typklassen als vergleichbare Verbrenner

Elektroautos haben in der Kfz-Haftpflichtversicherung häufig eine günstigere Typklasseneinstufung als vergleichbare Verbrenner. Das zeigt eine Untersuchung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). "Nach unserer aktuellen Statistik verursachen Modelle mit einem reinen Elektroantrieb in der Kfz-Haftpflichtversicherung im Schnitt rund 10 bis 15 Prozent weniger oder weniger teure Schäden als ihre Zwillinge mit Diesel- oder Benzinmotoren, was sich in einer günstigeren Typklasse widerspiegelt“, sagt GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen.

Allianz bekommt neue Personalchefin

Bei der Allianz hat Bettina Dietsche die Rolle als Chief Human Resources (HR) Officer übernommen. Derweil ist Vorgänger Stefan Britz seit 1. November 2022 als Global Head of Business Transformation tätig.

Zahlungstopps in betriebliche Altersversorgung verdoppeln sich

Angesichts von Inflation und Angst vor Rezession stoppen immer mehr Beschäftigte die Einzahlungen in ihre betriebliche Altersversorgung (bAV). Dies ergaben Erhebungen der DCS Deutsche Clearing-Stelle GmbH. Demnach stieg die Zahl der Beitragsfreistellungen und Anträge auf vorzeitige Auflösung im Jahr 2022 um rund das Doppelte gegenüber dem Vorjahr. Die Investition in eine bAV liegt laut DCS-Statistik im Schnitt bei 115 Euro pro Monat – den Arbeitgeberzuschuss in Höhe von 15 Prozent eingeschlossen. Wer den Vertrag beitragsfrei stellt, erhält jedoch lediglich 55 Euro mehr netto ausbezahlt.

Rekordminus für Zinssparer in Deutschland

Es wird ein teures Jahr für Zinssparer in Deutschland: Nach dem 3. Quartal 2022 liegt deren realer Kaufkraftverlust bereits bei 154,9 Milliarden Euro. Bis Ende des Jahres wird das Minus wahrscheinlich bis auf 206,5 Milliarden Euro ansteigen – ein Rekordverlust. Zu diesem Ergebnis kommt aktuell das Finanzportal

Tagesgeldvergleich.net

, die ihren Berechnungen die Daten der Europäischen Zentralbank (EZB) zugrunde legen. Pro Kopf erwartet das Finanzportal einen Zinsverlust deutscher Sparer 2022 von ca. -2.481 Euro. Zum Vergleich: 2021 lag der Wert bei lediglich -994 Euro und 2020 bei rund -76 Euro.

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Tagesgeldvergleich.net

, die ihren Berechnungen die Daten der Europäischen Zentralbank (EZB) zugrunde legen. Pro Kopf erwartet das Finanzportal einen Zinsverlust deutscher Sparer 2022 von ca. -2.481 Euro. Zum Vergleich: 2021 lag der Wert bei lediglich -994 Euro und 2020 bei rund -76 Euro.

Zahlungstopps in betriebliche Altersversorgung verdoppeln sich

Angesichts von Inflation und Angst vor Rezession stoppen immer mehr Beschäftigte die Einzahlungen in ihre betriebliche Altersversorgung (bAV). Dies ergaben Erhebungen der DCS Deutsche Clearing-Stelle GmbH. Demnach stieg die Zahl der Beitragsfreistellungen und Anträge auf vorzeitige Auflösung im Jahr 2022 um rund das Doppelte gegenüber dem Vorjahr. Die Investition in eine bAV liegt laut DCS-Statistik im Schnitt bei 115 Euro pro Monat – den Arbeitgeberzuschuss in Höhe von 15 Prozent eingeschlossen. Wer den Vertrag beitragsfrei stellt, erhält jedoch lediglich 55 Euro mehr netto ausbezahlt.

Allianz bekommt neue Personalchefin

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Elektroautos haben in der Kfz-Haftpflichtversicherung häufig eine günstigere Typklasseneinstufung als vergleichbare Verbrenner. Das zeigt eine Untersuchung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). "Nach unserer aktuellen Statistik verursachen Modelle mit einem reinen Elektroantrieb in der Kfz-Haftpflichtversicherung im Schnitt rund 10 bis 15 Prozent weniger oder weniger teure Schäden als ihre Zwillinge mit Diesel- oder Benzinmotoren, was sich in einer günstigeren Typklasse widerspiegelt“, sagt GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen.

Luko bekommt neuen CEO

Nigel Jankelson ist zum 1. November 2022 als neuer Vorstandsvorsitzender und CEO (Chief Executive Officer) der Luko Insurance AG bestellt worden. Er folgt damit auf Max Bachem, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlässt. Bachem wolle sich der Gründung eines neuen Unternehmens widmen. Jankelson war seit 2020 COO (Chief Operating Officer) und seit 2021 Vorstand des Digitalversicherers Coya, der Anfang 2022 mit der Luko Gruppe fusionierte und seitdem als Luko Insurance AG firmiert.

Smart InsurTech mit Fortschritten beim validierten Bestandsvolumen

Smart InsurTech treibt seit rund zwei Jahren die Validierung der Versicherungsbestände auf seiner Plattform Smart Insur voran. Zum 31. Oktober 2022 überstieg der validierte Vertragsbestand mit 1,07 Mrd. Euro Jahresnettoprämie die wichtige Marke von einer Milliarde Euro. Die Datenvalidierung beinhaltet Abgleich und Prüfung der Vertragsdaten von angebundenen Maklerunternehmen und Vertriebsorganisationen mit den Informationen der Versicherer. Während der validierte Bestand nun bei mehr als einer Milliarde Euro Jahresnettoprämie liegt, beträgt das gesamte Volumen der migrierten Versicherungsbestände im Oktober bereits 3,78 Mrd. Euro Jahresnettoprämie.

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