Jeder fünfte Bundesbürger nicht gegen Unwetter versichert

Gegen die Gefahr von Unwetterschäden durch Hochwasser, Gewitter und Co. ist nur knapp jeder vierte Deutsche umfassend abgesichert (28 Prozent). Immerhin weitere 20 Prozent sind teilweise dagegen abgesichert. Erschreckend: 21 Prozent der Deutschen sind nicht gegen Unwetterschäden versichert. Weitere 15 Prozent sind sich nicht darüber bewusst, wie sie im Fall der Fälle abgesichert wären. Das zeigt eine Studie von Clark in Zusammenarbeit mit YouGov.

Hauptursachen für Versicherungsschäden bei Unternehmen

Feuer und Explosionen, Naturkatastrophen und eine fehlerhafte Verarbeitung und Wartung haben in den vergangenen fünf Jahren zu den teuersten Versicherungsschäden für Unternehmen weltweit geführt. Zu diesem Ergebnis kommt die Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS) in der Auswertung von mehr als 530.000 Schadenfällen in über 200 Ländern und Rechtsgebieten. Die Analyse zeigt, dass fast 75 Prozent der finanziellen Verluste auf zehn Schadensursachen zurückzuführen sind, wobei die drei wichtigsten Ursachen fast die Hälfte (45 Prozent) der gesamten Schadensummen von rund 88,7 Millirden Euro ausmachen.

Im Mittelstand steigt das Interesse an Cyberversicherungen

Cyberpolicen zur Absicherung von IT-Risiken werden bei kleinen und mittleren Unternehmen bekannter und beliebter. Während 2018 noch 37 Prozent von einer Cyberversicherung nichts wussten, sind es 2022 nur noch rund 22 Prozent. Ebenso positiv hätten sich die Abschlüsse entwickelt: Aktuell haben 44 Prozent entweder bereits eine Cyberversicherung oder planen, eine abzuschließen – doppelt so viele wie 2018. Das zeigen Forsa-Umfragen aus den Jahren 2018 bis 2022 im Auftrag des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).

die Bayerische mit neuer Fonds-Rente

Die Versicherungsgruppe die Bayerische bringt mit der Fonds-Rente bAV Invest eine neue fondsgebundene Rentenversicherung auf den Markt. Das Produkt in der Zusageform einer beitragsorientierten Leistungszusage (BOLZ) soll Ertragschancen und größtmögliche Sicherheit vereinen.

Policen Direkt auf Einkaufstour

Die Policen Direkt-Maklergruppe hat im 2. Quartal 2022 stolze 32 Bestände von Maklerunternehmen übernommen. Hinter diesen Beständen steht insgesamt ein Prämienvolumen von ca. 20 Millionen Euro bei laufenden Courtageeinnahmen von 1,65 Millionen Euro.

Allianz ersetzt Zahnzusatz-Tarifwelt

Die Allianz Private Krankenversicherung hat ihr Zahnzusatz-Portfolio neu aufgestellt. Ab sofort ersetzen die drei Komplettpakete „MeinZahnschutz 75, 90 und 100“ die bisherige Tarifwelt. Die Angebote sind mit und ohne Alterungsrückstellungen erhältlich. In allen Varianten seien diverse Leistungen nun automatisch enthalten. Überdies sei nun eine Innovationsgarantie verbaut, die künftige Innovationen direkt mit aufnimmt.

Herzenssache startet Mitversicherungsgemeinschaft

Der Assekuradeur Herzenssache startet mit einer prominenten Mitversicherungsgemeinschaft (MVG) in das zweite Halbjahr 2022. Nachdem das Lübecker Unternehmen im Februar zuerst nur mit der Gothaer als Versicherer im Hintergrund begann, soll die neue Struktur mit vier Mitversicherern fortgeführt werden. Die Versicherer Gothaer Allgemeine Versicherung, Signal Iduna Allgemeine, Württembergische Versicherung und BA die Bayerische Allgemeine Versicherung tragen zusammen 100 Prozent des Risikos. Wobei die Gothaer der Vertragsführende in der Mitversicherungsgemeinschaft ist und die Policen zeichnet. Herzenssache werde sich als Assekuradeur um Abwicklung, Werbung, Produkte etc. kümmern.

Die erfolgreichsten Finanzvertriebe

Die Allfinanzvertriebe Deutsche Vermögensberatung AG (DVAG) und die MLP AG haben im Geschäftsjahr 2021 höchsten Provisionserlösen eingefahren. Während die DVAG im Vergleich zum Vorjahr um 13,6 Prozent auf nun 2.240,9 Millionen Euro zulegte, konnte sich MLP um 22,48 Prozent auf einen Provisionsumsatz von 894,6 Millionen Euro steigern. Den dritten Platz belegt die Swiss Life Deutschland. Deren einzelne Vertriebe Swiss Life Select, Tecis, Horbach und Deutsche Proventus legten um 23,34 Prozent zu und erwirtschafteten in Summe 674,4 Millionen Euro an Provisionen. Das geht aus der aktuellen "Hitliste der Allfinanzvertriebe" des Online-Portals "Cash-Online" hervor.

Die erfolgreichsten Finanzvertriebe

Die Allfinanzvertriebe Deutsche Vermögensberatung AG (DVAG) und die MLP AG haben im Geschäftsjahr 2021 höchsten Provisionserlösen eingefahren. Während die DVAG im Vergleich zum Vorjahr um 13,6 Prozent auf nun 2.240,9 Millionen Euro zulegte, konnte sich MLP um 22,48 Prozent auf einen Provisionsumsatz von 894,6 Millionen Euro steigern. Den dritten Platz belegt die Swiss Life Deutschland. Deren einzelne Vertriebe Swiss Life Select, Tecis, Horbach und Deutsche Proventus legten um 23,34 Prozent zu und erwirtschafteten in Summe 674,4 Millionen Euro an Provisionen. Das geht aus der aktuellen "Hitliste der Allfinanzvertriebe" des Online-Portals "Cash-Online" hervor.

Herzenssache startet Mitversicherungsgemeinschaft

Der Assekuradeur Herzenssache startet mit einer prominenten Mitversicherungsgemeinschaft (MVG) in das zweite Halbjahr 2022. Nachdem das Lübecker Unternehmen im Februar zuerst nur mit der Gothaer als Versicherer im Hintergrund begann, soll die neue Struktur mit vier Mitversicherern fortgeführt werden. Die Versicherer Gothaer Allgemeine Versicherung, Signal Iduna Allgemeine, Württembergische Versicherung und BA die Bayerische Allgemeine Versicherung tragen zusammen 100 Prozent des Risikos. Wobei die Gothaer der Vertragsführende in der Mitversicherungsgemeinschaft ist und die Policen zeichnet. Herzenssache werde sich als Assekuradeur um Abwicklung, Werbung, Produkte etc. kümmern.

Allianz ersetzt Zahnzusatz-Tarifwelt

Die Allianz Private Krankenversicherung hat ihr Zahnzusatz-Portfolio neu aufgestellt. Ab sofort ersetzen die drei Komplettpakete „MeinZahnschutz 75, 90 und 100“ die bisherige Tarifwelt. Die Angebote sind mit und ohne Alterungsrückstellungen erhältlich. In allen Varianten seien diverse Leistungen nun automatisch enthalten. Überdies sei nun eine Innovationsgarantie verbaut, die künftige Innovationen direkt mit aufnimmt.

Policen Direkt auf Einkaufstour

Die Policen Direkt-Maklergruppe hat im 2. Quartal 2022 stolze 32 Bestände von Maklerunternehmen übernommen. Hinter diesen Beständen steht insgesamt ein Prämienvolumen von ca. 20 Millionen Euro bei laufenden Courtageeinnahmen von 1,65 Millionen Euro.

die Bayerische mit neuer Fonds-Rente

Die Versicherungsgruppe die Bayerische bringt mit der Fonds-Rente bAV Invest eine neue fondsgebundene Rentenversicherung auf den Markt. Das Produkt in der Zusageform einer beitragsorientierten Leistungszusage (BOLZ) soll Ertragschancen und größtmögliche Sicherheit vereinen.

Im Mittelstand steigt das Interesse an Cyberversicherungen

Cyberpolicen zur Absicherung von IT-Risiken werden bei kleinen und mittleren Unternehmen bekannter und beliebter. Während 2018 noch 37 Prozent von einer Cyberversicherung nichts wussten, sind es 2022 nur noch rund 22 Prozent. Ebenso positiv hätten sich die Abschlüsse entwickelt: Aktuell haben 44 Prozent entweder bereits eine Cyberversicherung oder planen, eine abzuschließen – doppelt so viele wie 2018. Das zeigen Forsa-Umfragen aus den Jahren 2018 bis 2022 im Auftrag des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).

Hauptursachen für Versicherungsschäden bei Unternehmen

Feuer und Explosionen, Naturkatastrophen und eine fehlerhafte Verarbeitung und Wartung haben in den vergangenen fünf Jahren zu den teuersten Versicherungsschäden für Unternehmen weltweit geführt. Zu diesem Ergebnis kommt die Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS) in der Auswertung von mehr als 530.000 Schadenfällen in über 200 Ländern und Rechtsgebieten. Die Analyse zeigt, dass fast 75 Prozent der finanziellen Verluste auf zehn Schadensursachen zurückzuführen sind, wobei die drei wichtigsten Ursachen fast die Hälfte (45 Prozent) der gesamten Schadensummen von rund 88,7 Millirden Euro ausmachen.

Jeder fünfte Bundesbürger nicht gegen Unwetter versichert

Gegen die Gefahr von Unwetterschäden durch Hochwasser, Gewitter und Co. ist nur knapp jeder vierte Deutsche umfassend abgesichert (28 Prozent). Immerhin weitere 20 Prozent sind teilweise dagegen abgesichert. Erschreckend: 21 Prozent der Deutschen sind nicht gegen Unwetterschäden versichert. Weitere 15 Prozent sind sich nicht darüber bewusst, wie sie im Fall der Fälle abgesichert wären. Das zeigt eine Studie von Clark in Zusammenarbeit mit YouGov.