Aufgrund der Wichtigkeit sollen zunächst Ergebnisse des Teilratings finanzielle Substanzkraft vorgestellt werden:

Anzeige

  • Im letztjährigen Teilrating (2021) erreichten dreizehn Unternehmen die Bestnote „Exzellent“ (=90,00 bis 100 Punkte). Nun aber können neunzehn Unternehmen mit einem „exzellenten“ Ergebnis prahlen.
  • In 2021 erhielten nur zwei Unternehmen ein „Sehr Gut“ (80,00 bis 89,99 Punkte). Nun sind es 14 Unternehmen, die diese zweitbeste Note "Sehr Gut" erlangen.
  • Und zehn Unternehmen schaffen in 2022 zudem ein „Gut“ (60,00 bis 79,99 Punkte).

Die schlechtesten Noten im Teilrating „finanzielle Substanzkraft“

Doch auch bei den schlechten Noten gibt es Besserungen. Beim letzten Rating 2021 wurde als schlechteste Note ein „Ausreichend“ vergeben – sechs Versicherer erhielten diese Note (Versicherungsbote berichtete). Dieses Mal aber ist die schlechteste Note ein „Befriedigend“ (und damit eine Note besser – diese Note gab es für 40 bis 60 von 100 möglichen Punkten). Folgende Unternehmen sind betroffen:

  • R+V AG (59,82 Punkte/ Serviceversicherer)
  • Provinzial Nordwest (59,63 Punkte/ Serviceversicherer)
  • Generali Deutschland (56,88 Punkte/ Serviceversicherer)
  • HUK-Coburg (50,00 Punkte/ Serviceversicherer)
  • Versicherer im Raum der Kirchen (50,00 Punkte/ Serviceversicherer)
  • DEVK Deutsche Eisenbahn (49,41 Punkte/ Serviceversicherer)
  • PB Leben (48,16 Punkte/ Serviceversicherer)
  • Cosmos (47,07 Punkte/ Direktversicherer)
  • Athora (50,00 Punkte/ Run-Off)
  • Bayerische Beamten (50,00 Punkte/ Run-Off)
vorherige Seitenächste Seite
Seite 1/2/3/

Anzeige