Die MLP-Ergebnisse in der Übersicht:

  • Gesamterlöse steigen um 8,3 Prozent auf 767,3 Millionen Euro (708,8 Millionen Euro)
  • Operatives EBIT steigt von 47,1 Millionen Euro auf 59,4 Millionen Euro
  • Konzernergebnis plus 17,1 Prozent auf 43,2 Millionen Euro
  • Die Erlöse in der Altersvorsorge fielen um 5,0 Prozent auf 214,6 Millionen Euro
  • Vorstand schlägt eine Dividende von 23 Cent pro Aktie vor
  • Ausblick bis 2022: Operatives EBIT auf 75 bis 85 Millionen Euro steigern

Für 2021 rechnet das börsennotierte Unternehmen mit einem EBIT zwischen 55 Millionen Euro am unteren und 61 Millionen Euro am oberen Ende. Bis Ende 2022 hat sich der Finanzdienstleister Einiges vorgenommen. Denn bis dahin solle das operatives EBIT von aktuell 59,4 Millionen Euro auf dann 75 bis 85 Millionen Euro gesteigert werden.

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Vor allem das Immobilien- und das Hochschulgeschäft sollen dabei helfen. Hinzu kämen die Potenziale aus dem neuen Segment Industriemakler, in dem ab dem Jahr 2022 sichtbare Ergebniseffekte erwartet werden. Auch die Beraterzahl im Hochschulbereich solle von derzeit rund 440 auf 600 wachsen. Im selben Zeitraum soll die Beraterzahl auf 2.200 bis 2.280 zulegen. Aktuell sind es 2.086 Berater.

„Unsere wesentlichen Wachstumshebel sind auf 2022 ausgerichtet, so dass wir zu diesem Zeitpunkt nicht nur einen deutlichen Ergebnissprung erwarten – sondern ihn schon heute über die wesentlichen Frühindikatoren herleiten können.“, sagte Finanzvorstand Reinhard Loose.

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