Bianca Kujawa war für Albatros sowohl bei der Suche des Partners als auch bei der Entwicklung des Projektes involviert. „Insgesamt haben meistens nicht mehr als zehn Leute von allen drei Unternehmen zusammen daran gearbeitet“, sagt sie. Nur in einem so kleinen Team von hochmotivierten Experten sei es möglich, ein solches Projekt in dieser kurzen Zeit zu stemmen. „Uns war sehr schnell klar, dass dafür nur AXA Partners in Frage kommt. Sie waren von Anfang an unglaublich lösungsorientiert, agil und bereit, diesen Innovationsschritt mit uns zu gehen“, sagt Kujawa. Zudem arbeiten die Unternehmen schon seit Jahren in einzelnen Projekten erfolgreich zusammen. Sämtliche Absprachen während der Entwicklung liefen dabei virtuell ab, über verschiedenste Plattformen. „Wir alle haben zwei Wochen lang mehr oder weniger 24 Stunden am Tag an dem Projekt gearbeitet“, sagt Kujawa.

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Langsam steigende Buchungszahlen bei der Lufthansa

Für die schwer von der Pandemie betroffene Airline ging es darum, ihr Geschäft wieder anzukurbeln. Zwar sei die Buchungskurve in den Sommermonaten wieder leicht hochgegangen, sagt Peters, dennoch liege sie weit unter dem Vorjahr, auch weil selbst in Europa viele Regionen wegen sich ständig ändernder Maßnahmen immer wieder die Nachfrage stark eingebrochen ist.

Die Lufthansa hat bereits zu Beginn der Kooperation zusammen mit AXA Partners ein Webinar zu dem Produkt veranstaltet. Die Kunden konnten ihre Fragen stellen und live im Webinar eine Antwort erhalten. „Diese zusätzlich integrierten Leistungen kamen gut bei den Kunden an“, sagt Kai Peters. Das positive Feedback stimmt ihn hoffnungsvoll, das gemeinsame Ziel der Partner zu erreichen. „Wir wollen unseren Passagieren dauerhaft ein sorgenfreies Reisen ermöglichen und Ihr Vertrauen in die Reise mit der Lufthansa Gruppe verstärken.“

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