Bereits im September 2017 hatte der Kraftfahrzeughersteller Porsche sein Angebot um situative Zusatzversicherungen erweitert. Fahrer sollen damit je nach Bedarf einen erweiterten Schutz abschließen können. Dies sei etwa für Fahrten auf Rennstrecken, für zusätzliche Fahrer, private Probefahrten, Zugfahrzeuge und Anhänger angedacht.

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Das Angebot war damals gemeinsam mit der privaten Business School HHL Leipzig Graduate School of Management gestrickt worden und läuft unter der Flagge „Porsche Shield“. Als Versicherer und Risikoträger der Produkte tritt unter anderem die Zurich Versicherung Deutschland auf.

Nun haben beide Unternehmen ihre Zusammenarbeit ausgebaut. Denn der Versicherer solle den ersten vollelektrischen Sportwagen des Automobilherstellers absichern. Die Absicherung trägt den Namen „Porsche Shield E-Cover“ und soll als Ergänzungsdeckung zu bestehenden Vollkasko-Versicherungen angeboten werden. Der Schutz solle für sämtliche Plug-In Hybrid aus Stuttgart-Zuffenhausen erhältlich sein.

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Zu den versicherten Leistungen sollen unter anderem eine All-Risk Deckung für den Akku sowie die Entschädigung bei Diebstahl oder Missbrauch der eigenen Ladekarte gehören. Auch Schäden, die durch Hacking-Eingriffe in die Fahrzeugsoftware (Cyberschutz) entstehen, sollen abgesichert sein. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor.

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