Continentale Lebensversicherung will sich mit Garantiezins-Retter abheben
Die Continentale Lebensversicherung will für Kunden, die noch in diesem Jahr einen Altersvorsorge-Vertrag abschließen, den Garantiezins von 1,25 Prozent fixieren. Dies gelte auch für Sonderzahlungen, Beitragsdynamik, Nachversicherungen und für zugeteilte Überschüsse.
Am 1. Januar 2017 wird der Garantiezins auf 0,9 Prozent gesenkt. Damit sinkt auch für Käufer von klassischen Altersvorsorge-Produkten der garantierte Anteil. Die Continentale will nun mit einem "Garantiezins-Retter" bei der Kundschaft punkten und das Jahresendgeschäft ankurbeln.
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Der Versicherer will den aktuellen Garantiezins von 1,25 Prozent über die gesamte Vertragslaufzeit inklusive aller Erhöhungen festschreiben. Dies gelte ebenso für Sonderzahlungen, Beitragsdynamik, Nachversicherungen und für zugeteilte Überschüsse. Damit gehöre die Continentale zu den wenigen Altersvorsorge-Anbietern, die die aktuelle Garantieverzinsung umfassend festschreiben, heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens.
"Die Continentale hat sich sehr bewusst dafür entschieden, Sicherheiten zu bieten, die heute keine Selbstverständlichkeit mehr sind", betont Helmut Hofmeier, Leben-Vorstand im Continentale Versicherungsverbund auf Gegenseitigkeit. Die Fundstellen in den Bedingungen hat der Versicherer in einer Garantiezins-Retter-Urkunde festgehalten und will damit für mehr Transparenz werben.
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