Im Vorjahresvergleich legte das Einmalgeschäft der Standard Life um knapp 25 Prozent auf 31,7 Millionen Euro zu. Bereits im ersten Quartal war das Ergebnis in dieser Sparte mit 25,5 Millionen Euro positiv.

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Betriebliche und private Altersvorsorge auf dem Vormarsch

Ein erfolgreiches erstes Halbjahr weist die Standard Life Deutschland vor allem im Bereich der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) vor. Um drei Prozent konnte das Vorjahresergebnis von 6,7 Millionen Euro auf einen APE von 6,9 Millionen Euro gesteigert werden. Bei der Anzahl der neu abgeschlossenen bAV-Verträge fiel das Ergebnis noch positiver aus. Hier legte der Versicherer 13 Prozent zum Vorjahr zu. Im Bereich der Gruppendirektversicherung wurde der APE von 2,1 Millionen Euro auf 2,9 Millionen Euro um 38 Prozent gesteigert.

Ebenso meldete das Unternehmen in der privaten Altersvorsorge einen Zuwachs. Die Standard Life Deutschland steigerte den APE in diesem Bereich von 16,5 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum um drei Prozent auf 17,0 Millionen Euro. Insgesamt legte in dieser dritten Vorsorgeschicht das Neugeschäft bei den Einmalbeiträgen um mehr als 37 Prozent zu. Dies entspricht einem APE von 26,3 Millionen Euro, der im Vorjahresvergleich bei 19,1 Millionen Euro lag.

Standard Life mit jahrhundertealter Tradition

Bereits seit 1825 entwickelt die traditionsreiche Standard Life mit Sitz im britischen Edinburgh Kapitalanlagen und Versicherungskonzepte. Weltweit hat das Unternehmen etwa 6 Millionen Kunden, davon über 460.000 in Deutschland.

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Standard Life vertreibt seit 1996 mit einer Vertretung in Deutschland Produkte zur privaten und betrieblichen Altersvorsorge, seit 1999 mit einer der deutschen angeschlossenen Vertretung auch in Österreich (Graz).

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