Wie steht es um Vorsorge- und Aufklärungsbedarf der „Generation 55+“? Das wollte die Versicherungskammer Bayern (VKB) und Feuersozietät Berlin Brandenburg mittels Umfrage herausfinden.
Allein in Bayern und der Pfalz gehören zur Gruppe „55+“rund 1,7 Millionen Menschen; in Berlin und Brandenburg, dem Geschäftsgebiet der Feuersozietät und der Öffentlichen Lebensversicherung, rund 720.000 – Tendenz steigend. Sie möchten das Leben ab 55 genießen, ohne sich Sorgen über die Zukunft und das Älterwerden zu machen. Dazu gehört ein umfassender Versicherungsschutz von der Freizeit-Unfallversicherung über die Einkommens- und Vermögensabsicherung auch im Ruhestand bis hin zum Schutz für Sachwerte – mehr als zwei Drittel von ihnen besitzen eine Immobilie.

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Versicherer startet Beratungskampagne

In ihrem Hauptgeschäftsgebiet Bayern und Pfalz hat die Versicherungskammer Bayern bei der Generation der über 55-Jährigen einen Kundenanteil von annähernd 50 Prozent. Bisher haben sich bundesweit rund 86.000 Menschen mit dem staatlich geförderten „Pflege-Bahr“ beim Konzern VKB abgesichert.
Dieses Geschäftsfeld soll nun ausgebaut werden. Mit der neuen Beratungskampagne sollen den Menschen individuelle Lösungen aufgezeigt werden. Klaus G. Leyh, Vertriebsvorstand des Konzerns Versicherungskammer Bayern (VKB), sagte, dass die Generation „55+“ gesund, unabhängig und selbsbestimmt bleiben wolle.
Zudem würden viele Menschen zu Hause alt werden und dort bei Bedarf bestmöglich gepflegt werden wollen.

Grundlage für die aktuelle Beratungskampagne der Versicherungskammer Bayern und der Feuersozietät Berlin Brandenburg ist eine repräsentative Online-Befragung der YouGov Deutschland AG bei bundesweit 1.269 Befragten über 50 Jahre.

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