Anlässlich des heutigen Tags der Pflege begrüßte Dr. Harald Benzing, Vorstandsmitglied der Versicherungskammer Bayern, noch ein mal explizit die Initiative der Bundesregierung für die staatlich geförderte Pflegeversicherung. Sie sei „ein gutes Signal an die Menschen, für den Fall ihrer Pflegebedürftigkeit vorzusorgen.“

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Das die Lobeshymnen seitens der Versicherungswirtschaft so überschwänglich ausfallen, kommt nicht von ungefähr. Allein innerhalb des VKB Konzern, mit seinen beiden Krankenversicherern Bayerische Beamtenkrankenkasse und Union Krankenversicherung, wurde die geförderte Pflegevorsorge in 2013 bei rund 70.000 Kunden platziert.

Dadurch konnte das Zusatzgeschäft im vergangenen Jahr um 4,2 Prozent zulegen. „Auch dieses Jahr hält die Nachfrage nach dem Pflege-Bahr unvermindert an.“, so Benzing weiter.

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Seit 2013 fördert der Staat bestimmte Pflegezusatztarife („Pflege-Bahr“) mit 60 Euro pro Jahr. „Der ‚Pflege-Bahr’ ist eine wichtige Ergänzung zur gesetzlichen Pflegepflichtversicherung. Die Einführung der kapitalgedeckten Lösung für die Absicherung der Pflegebedürftigkeit ist ein Schritt in die richtige Richtung.“, erklärt der VKB-Vorstand.

Versicherungskammer Bayern

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