Die drittgrößte deutsche Krankenkasse, die DAK-Gesundheit, fusioniert schon wieder. Nach der erfolgreichen Verschmelzung der DAK mit der der BKK Gesundheit und der Axel-Springer BKK zur DAK-Gesundheit Anfang des Jahres, wird nun die Saint-Gobain BKK geschluckt.

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Mit der Fusion plant die DAK-Gesundheit den flächendeckenden Kundenservice und ein maßgeschneidertes Gesundheitsmanagement in den Partnerbetrieben der Kasse verbessern. "Wir freuen uns, dass wir mit der Saint-Gobain BKK einen guten und innovativen Partner gewinnen konnten", erklärt Hans Bender, Vorsitzender des Verwaltungsrates der DAK-Gesundheit nach dem Beschluss.

Die bisherige Betriebskrankenkasse mit ihrem Hauptsitz in Aachen hat rund 22.000 Versicherte und bietet den Unternehmen innerhalb der Saint-Gobain Gruppe maßgeschneiderte Angebote zur Gesunderhaltung ihrer Beschäftigten.

"Mit der Fusion bauen wir unsere Kompetenz im betrieblichen Gesundheitsmanagement weiter aus", betont Herbert Rebscher, Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit. "Wir setzen damit unsere erfolgreiche Strategie fort, eine wohnortnahe persönliche Beratung mit starken Präventionsangeboten am Arbeitsplatz zu verknüpfen."

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Die DAK-Gesundheit ist mit rund 6,5 Millionen Versicherten die drittgrößte gesetzliche Krankenkasse in Deutschland.

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