Das ist ein zentrales Ergebnis des zweiten Teils der repräsentativen Umfrage „Besitzindex“, die das Marktforschungsinstitut forsa im Auftrag der Generali Versicherungen durchgeführt hat (1.003 Teilnehmer). Auf Platz zwei folgt der Finanz- oder Versicherungsberater (45%), knapp vor Freunden und Bekannten (42%) und der Familie (40%). Auf dem fünften Platz liegen die Verbraucherzentralen (29%).

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„Die Umfrage zeigt, dass das Internet mittlerweile erste Informationsquelle bei diesem Thema ist. Allerdings unterstreicht sie ebenso die hohe Bedeutung eines persönlichen Ansprechpartners“, kommentiert Frank Jurdecki, Bereichsleiter Qualitäts- und Servicekoordination der Generali Versicherungen, die Ergebnisse. Dagegen nutzt nur eine Minderheit klassische Medien, wenn es um die Absicherung ihres persönlichen Besitzes geht. Die höchste Zustimmung können Printmedien auf sich vereinen (19%). Es folgen TV und Hörfunk (8 bzw. 5%). Auch die Relevanz von Social Media (9%) ist bei dieser Angelegenheit gering.

Auffällig bei den Ergebnissen: Mit steigendem Einkommen nimmt die Bedeutung des Finanz- oder Versicherungsberaters und des Internets zu. So würden sich bei Befragten mit einem Haushalts- Nettoeinkommen von 3.000 Euro und mehr 69 Prozent im Internet informieren und 53 Prozent bei einem Finanz- oder Versicherungsberater. Dagegen nimmt die Zahl derer, die Freunde und Bekannte konsultieren würden, bei dieser Bevölkerungsgruppe ab (39%).

Leistungen im Schadenfall wichtigstes Kriterium bei Auswahl einer Versicherung

Gleichzeitig ergab die Umfrage, dass bei der Auswahl einer Versicherung zur Absicherung des persönlichen Besitzes die Leistungen im Schadenfall das wichtigste Kriterium ist. Das sagten 57 Prozent. Es folgen ein günstiger Preis (42%) und ein persönlicher Ansprechpartner (39%) vor guter Erreichbarkeit (34%) und schneller Reaktionszeit (32%).

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„Qualifizierte Beratung stellt den besten Weg dar, um Kunden über Leistungen im Schadenfall, etwa den genauen Leistungsumfang, zu informieren, und ist daher für Kundenzufriedenheit von hoher Bedeutung“, erklärt Jurdecki. Den ersten Teil der Umfrage gibt es natürlich auch auf unserer Homepage ("Eigene vier Wände bedeuten Bundesbürgern am meisten").

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