Achtgrößter Verlust: R+V Allgemeine (minus 1.676 Verträge)Der Rechtsschutzbestand der R+V Allgemeinen sinkt 2024 leicht um rund 0,2 Prozent auf 865.787 Verträge, nach 867.463 im Vorjahr, was Rang 13 von 25 und damit eine Position im Mittelfeld der Branche bedeutet. Im längerfristigen Vergleich zeigt sich jedoch ein gegenläufiges Bild: Gegenüber 2019 mit 824.109 Verträgen ist der Bestand insgesamt gewachsen. Auch wirtschaftlich entwickelt sich das Geschäft positiv. Die verdienten Bruttoprämien steigen von 200,67 auf 207,07 Millionen Euro, womit die R+V Rang 10 nach Prämien und einen Marktanteil von 3,68 Prozent erreicht.R+V