Fünftgrößter Bestandsverlust: R+V Allgemeine (−15.354 Verträge)Der Unfallversicherungsbestand der R+V Allgemeinen geht 2024 um rund 1,1 Prozent auf 1.326.798 Verträge zurück, nach 1.342.152 im Vorjahr, was Rang 7 nach Bestandsgröße bedeutet; gegenüber 2019 mit 1.395.185 Verträgen zeigt sich ein moderater, aber kontinuierlicher Rückgang. Wirtschaftlich ist die R+V mit 455 Millionen Euro gebuchten Bruttoprämien, einem Marktanteil von 6,70 Prozent und Rang 3 nach Prämien jedoch stärker positioniert als nach Vertragszahlen und zählt damit weiterhin zu den drei größten Unfallversicherern Deutschlands.R+V