Unfallversicherung: Qualität steigt – Intransparenz auch
Das aktuelle Rating von Franke und Bornberg zeigt: Zwar schaffen es fast 12 Prozent der Unfalltarife 2025 in die absolute Spitze, doch die Branche kämpft weiter mit unübersichtlichen Bedingungen. „Dieser Flickenteppich macht die Analyse von Unfall-Tarifen extrem aufwändig und zeitintensiv – sogar für unsere versierten Analysten“, warnt Geschäftsführer Michael Franke. Während die Bestände altern und das Neugeschäft stagniert, könnte mangelnde Transparenz mittelfristig zum Problem für die private Unfallversicherung werden.
Altersvorsorge: Zwei Drittel wollen digitalen Durchblick
Rund 65 Prozent der Deutschen wünschen sich eine einfache digitale Übersicht über ihre Einkünfte im Alter. Besonders groß ist das Interesse bei Menschen, die noch nicht in Rente sind (77 Prozent). 46 Prozent möchten ihre Altersvorsorge vollständig online erledigen. Offenheit gibt es auch für neue Beratungsformen: 42 Prozent können sich vorstellen, eine KI-gestützte Vorsorgeberatung zu nutzen. Doch viele empfinden Vorsorgeprodukte als zu kompliziert – fast jede*r Zweite sagt, dass digitale Abschlüsse ohne Hilfe nicht möglich seien.
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Political Risk Index: Polarisierung auf historischem Höchststand
Die politische Polarisierung erreicht weltweit ein Rekordniveau – und wird damit zu einem wachsenden Geschäftsrisiko. Laut Willis (WTW) nimmt die affektive Polarisierung seit 2000 massiv zu, sowohl in Schwellenländern als auch in etablierten Demokratien wie Deutschland oder den USA. Für Unternehmen bedeutet das: Risiken durch politische Gewalt, Populismus und unsichere Rahmenbedingungen steigen. Der aktuelle Political Risk Index bewertet 40 Schwellenländer und zeigt, dass internationale Standorte und Märkte ohne vorausschauende Risikoanalyse kaum kalkulierbar sind.
Moventum-Produkte über Apella verfügbar
Moventum erweitert seinen Zugang in Deutschland: Ab sofort können die bei Apella angebundenen Berater direkt auf die Standard-Depotmodelle MOVEclassic und MOVEflex zugreifen. Apella hat vor allem in den neuen Bundesländern eine starke Marktstellung. Ab Ende September wird zudem die Anbindung über die API-Schnittstelle der Incore AG freigeschaltet – dann auch für die Strategien der Moventum-Vermögensverwaltung.
Krankenversicherung für Studierende: Kassencheck lohnt sich
Zum Start des Wintersemesters 2025/2026 sollten Studierende ihren Krankenversicherungsschutz prüfen – besonders ab 25 Jahren, wenn die Familienversicherung endet. Laut Vergleichsportal gesetzlichekrankenkassen.de bieten 24 Krankenkassen Wahltarife mit Beitragsrückerstattung bei Leistungsfreiheit an. Zudem gibt es spezielle Studententarife, oft als Selbstbehaltstarife. Attraktiv sind auch Bonusprogramme: 66 Kassen belohnen etwa die Mitgliedschaft im Fitnessstudio, 59 die Teilnahme am Hochschulsport. Unterschiede zeigen sich zudem bei Vorsorgeuntersuchungen – viele Kassen bieten Leistungen schon früher oder häufiger an als gesetzlich vorgeschrieben. Für Studierende über 30 entfallen die ermäßigten Beitragssätze, ein Vergleich kann daher bares Geld sparen.
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Digitale Rentenübersicht: Altersvorsorge auf einen Blick
Seit Dezember 2023 ist die Digitale Rentenübersicht online. Das Portal bündelt erstmals gesetzliche, betriebliche und private Vorsorgeansprüche zentral und sorgt so für mehr Transparenz. Bürger können dort sehen, welche Leistungen sie bereits erworben haben und welche bis zum Rentenalter voraussichtlich noch hinzukommen. Die Übersicht wird bei jeder Abfrage aktuell von den Versorgungsträgern zusammengestellt – ohne dauerhafte Speicherung. Eine verbindliche Rentenberechnung ersetzt das Tool nicht, doch es bietet eine wichtige Orientierung für die Ruhestandsplanung. Der Zugang erfolgt über www.rentenuebersicht.de per eID-Funktion des Personalausweises.
Digitale Rentenübersicht: Altersvorsorge auf einen Blick
Seit Dezember 2023 ist die Digitale Rentenübersicht online. Das Portal bündelt erstmals gesetzliche, betriebliche und private Vorsorgeansprüche zentral und sorgt so für mehr Transparenz. Bürger können dort sehen, welche Leistungen sie bereits erworben haben und welche bis zum Rentenalter voraussichtlich noch hinzukommen. Die Übersicht wird bei jeder Abfrage aktuell von den Versorgungsträgern zusammengestellt – ohne dauerhafte Speicherung. Eine verbindliche Rentenberechnung ersetzt das Tool nicht, doch es bietet eine wichtige Orientierung für die Ruhestandsplanung. Der Zugang erfolgt über www.rentenuebersicht.de per eID-Funktion des Personalausweises.
Krankenversicherung für Studierende: Kassencheck lohnt sich
Zum Start des Wintersemesters 2025/2026 sollten Studierende ihren Krankenversicherungsschutz prüfen – besonders ab 25 Jahren, wenn die Familienversicherung endet. Laut Vergleichsportal gesetzlichekrankenkassen.de bieten 24 Krankenkassen Wahltarife mit Beitragsrückerstattung bei Leistungsfreiheit an. Zudem gibt es spezielle Studententarife, oft als Selbstbehaltstarife. Attraktiv sind auch Bonusprogramme: 66 Kassen belohnen etwa die Mitgliedschaft im Fitnessstudio, 59 die Teilnahme am Hochschulsport. Unterschiede zeigen sich zudem bei Vorsorgeuntersuchungen – viele Kassen bieten Leistungen schon früher oder häufiger an als gesetzlich vorgeschrieben. Für Studierende über 30 entfallen die ermäßigten Beitragssätze, ein Vergleich kann daher bares Geld sparen.
Moventum-Produkte über Apella verfügbar
Moventum erweitert seinen Zugang in Deutschland: Ab sofort können die bei Apella angebundenen Berater direkt auf die Standard-Depotmodelle MOVEclassic und MOVEflex zugreifen. Apella hat vor allem in den neuen Bundesländern eine starke Marktstellung. Ab Ende September wird zudem die Anbindung über die API-Schnittstelle der Incore AG freigeschaltet – dann auch für die Strategien der Moventum-Vermögensverwaltung.
Schlagzeilen
Rentenstatistik: Jeder fünfte Rentner hat weniger als 1.400 Euro Einkommen
GVV Versicherungen bekommen neue Vorstandsvorsitzende
„Ein Auszahlungsplan bis 85 reicht nicht. Dann wären Sie pleite.“
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Political Risk Index: Polarisierung auf historischem Höchststand
Die politische Polarisierung erreicht weltweit ein Rekordniveau – und wird damit zu einem wachsenden Geschäftsrisiko. Laut Willis (WTW) nimmt die affektive Polarisierung seit 2000 massiv zu, sowohl in Schwellenländern als auch in etablierten Demokratien wie Deutschland oder den USA. Für Unternehmen bedeutet das: Risiken durch politische Gewalt, Populismus und unsichere Rahmenbedingungen steigen. Der aktuelle Political Risk Index bewertet 40 Schwellenländer und zeigt, dass internationale Standorte und Märkte ohne vorausschauende Risikoanalyse kaum kalkulierbar sind.
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Altersvorsorge: Zwei Drittel wollen digitalen Durchblick
Rund 65 Prozent der Deutschen wünschen sich eine einfache digitale Übersicht über ihre Einkünfte im Alter. Besonders groß ist das Interesse bei Menschen, die noch nicht in Rente sind (77 Prozent). 46 Prozent möchten ihre Altersvorsorge vollständig online erledigen. Offenheit gibt es auch für neue Beratungsformen: 42 Prozent können sich vorstellen, eine KI-gestützte Vorsorgeberatung zu nutzen. Doch viele empfinden Vorsorgeprodukte als zu kompliziert – fast jede*r Zweite sagt, dass digitale Abschlüsse ohne Hilfe nicht möglich seien.
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