Was muss man in Spanien beim Wohnen, Arbeiten und der Krankenversicherung?

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Auch diesmal sprechen wir mit Olaf Jürss, Versicherungsmakler auf Mallorca, und Omer Dotou vom BDAE, der seit vielen Jahren Menschen rechtlich beim Schritt ins Ausland begleitet. Gemeinsam beleuchten wir, was auf Auswanderer konkret zukommt – als Privatperson ebenso wie als Selbstständiger oder Makler.

Diese Themen besprechen wir im zweiten Teil:

  • Wohnungssuche in Spanien:
    Hier erklärt Olaf Jürss warum Mietverträge oft länger gelten als gedacht und wo die großen Probleme bei der Wohnungssuche liegen.
  • NIE – der Schlüssel zu allem:

    Ob Mietvertrag, Kontoeröffnung oder Krankenversicherung, ohne die NIE (Número de Identificación de Extranjero) läuft nichts oder wie Olaf Jürss meint: „Das ist der Zauberschlüssel, der öffnet alles.“
  • Spanische Bürokratie clever meistern:
    Warum man für einen NIE-Termin oft quer durchs Land reisen muss und wie Dienstleister hier helfen können.
  • Arbeiten in Spanien – was ist erlaubt, was ist anerkannt?
    Ob Mediziner, Lehrer oder Makler: Manche Berufe erfordern eine Anerkennung, andere spezielle Sprachkenntnisse. Wer auswandern will, sollte deshalb frühzeitig prüfen, ob und wie er seinen Beruf im neuen Land ausüben darf.
  • Krankenversicherung in Spanien:

    Das spanische System ist anders aufgebaut als das deutsche, aber nicht unbedingt schlechter. Olaf Jürss meint: „Ich empfinde es im Vergleich besser als Deutschland.“ Wohingegen Omer Dotou der Überzeugung ist: „Wenn Sie mich fragen, vom System her ist das deutsche qualitativ besser. Aber die Erreichbarkeit ist in Spanien klar im Vorteil.“

Ob angestellt, selbstständig oder Rentner – in dieser Folge erfahren Sie, wie man sich in Spanien versicherungstechnisch und wohntechnisch richtig aufstellt und welche rechtlichen und organisatorischen Schritte Sie keinesfalls übersehen dürfen.

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