Munich Re übertrifft Analystenerwartungen
Munich Re hat im zweiten Quartal 2025 einen vorläufigen Nettogewinn von rund 2,1 Milliarden Euro eingefahren. Analysten hatten lediglich 1,624 Milliarden Euro erwartet. Neben einer gutenen operativen Entwicklung trug dazu eine sehr geringe Großschadenbelastungen bei. Gleichzeitig sei ein insgesamt starkes Kapitalanlageergebnis erzielt worden. Auch die Ergo verzeichnete ein Ergebnis im Rahmen der Erwartung.
LV 1871 startet mit neuem Chief Investment Officer
Markus Denker ist seit 1. Juli neuer Chief Investment Officer (CIO) der Lebensversicherung von 1871 und tritt damit die Nachfolge von Martin-Ulrich Fetzer an, der in den Ruhestand geht. Denker steuert seit Anfang 2024 als Abteilungsleiter die Kapitalanlagenstrategie und wurde nun auch in die Geschäftsleitung bei der LV 1871 Pensionsfonds AG berufen.
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Allianz Partners: Zwei Personalien im Mobility-Bereich
Allianz Partners gibt zwei zentrale Personalentscheidungen im Bereich Mobility & Assistance bekannt: Susan Poynor tritt die Rolle der Global Head of Mobility an, während Ali Bashirinia kürzlich die Funktion des Global Head of Roadside Assistance übernommen hat. Poynor leitete zuletzt das Mobility Product Management & Innovation Team. Bashirinia verantwortete zuletzt als Head of Business Transformation & Steering die Implementierung einer neuen IT-Plattform in Europa und begleitete das globale Transformationsprogramm.
Frühstartrente: DIA fordert Elemente der Finanzbildung
Die Frühstartrente sollte nach den Vorstellungen des Deutschen Institut für Altersvorsorge erweitert werden. So solle unter anderem eine einfache Fortsetzung der Frühstartrente nach dem 18. Geburtstag ermöglicht und Einzahlungen über die monatliche staatliche Zulage von zehn Euro hinaus erlaubt sein. Zudem sollte die Frühstartrente um Elemente der Finanzbildung ergänzt werden. Hirzu solle insbesondere der „Zugang zu Finanzwissen angeboten werden“, fordert DIA-Sprecher Klaus Morgenstern.
Ecclesia Gruppe feiert Ausbildungsabschluss
In der vergangenen Woche haben zehn Auszubildende und dual Studierende aus dem Hause der Ecclesia Gruppe erfolgreich ihre Sommerprüfung abgelegt. Bereits im Winter hatten 13 Nachwuchskräfte ihre Ausbildung vorzeitig abgeschlossen. Alle Absolventen werden von der Unternehmensgruppe übernommen. Unter den 23 Absolventen finden sich Kaufleute für Versicherungen und Finanzanlagen, dual Studierende der Versicherungswirtschaft, Fachinformatiker sowie dual Studierende der Wirtschaftsinformatik.
Zurich startet mit Ominimo in den Niederlanden
Zurich und das Versicherungs-Tech-Startup Ominimo weiten ihre Partnerschaft aus und starten gemeinsam den Vertrieb von Kfz-Versicherungsprodukten für Privatkunden in den Niederlanden. Die Kooperation mit dem Start-Up läuft seit April 2025 über den Direktversicherer DA Direkt. Hierbei wurde zunächst der gemeinsame Markteintritt in Polen vereinbart. Nun erhält auch der niederländische Versicherungs-Markt in Kürze entsprechende Angebote. Dabei bleibt das Industriekundengeschäft von Zurich BeneLux unberührt.
HDI Global dockt alternativen Risikotransfer auf Vorstandsebene an
HDI Global will künftig den Bereich Risk Finance auf Vorstandsebene in der Abteilung von Dirk Höring anbinden. Die Einheit HDI Enablers war im August 2022 gegründet worden und sollte sich auf bestmögliche Lösungen für den alternativen Risikotransfer konzentrieren. Das Produktangebot umfasst virtuelle Captives, strukturierte Rückversicherung für Captives, parametrische Versicherungslösungen und Affinity-Lösungen mit Captive-Einbindung.
M&M Rating zur Beitragsstabilität zeigt Anstieg unterdurchschnittlicher PKV-Tarife
Die Beitragsstabilität in der privaten Krankenversicherung steht zunehmend unter Druck. Laut dem aktuellen M&M-Rating ist die Zahl der Top-Tarife mit fünf Sternen binnen zwei Jahren um rund 45 Prozent gesunken. Gleichzeitig nimmt der Anteil unterdurchschnittlich bewerteter Tarife deutlich zu. Hauptgründe sind steigende Behandlungskosten, der medizinische Fortschritt und volatile Kapitalmärkte. Die geplante GOÄ-Novelle könnte die Entwicklung zusätzlich verschärfen.
Huk-Coburg: Tochterunternehmen mit neuer Geschäftsführung
Oliver Bolwerk und Sabrina Unger übernehmen ab 1. August 2025 die Geschäftsführung der Huk-Coburg-Assistance GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main. Bolwerk zeichnet verantwortlich für das operative Geschäft und folgt auf Frank Buchholz. Dieser verlässt das Unternehmen zum Ende des Jahres und wird Sprecher der Geschäftsführung der Huk-Dienstleistung GmbH. Unger übernimmt die kaufmännische Geschäftsführung von Christian Pees, der ein Vorstandsmandat bei der Neodigital Autoversicherung übernimmt.
Schlagzeilen
Allianz-Chefaktuarin wechselt zur Helvetia
PKV-Rating: Mehr Krankenversicherer mit schwacher Beitragsstabilität
Ich will dann mal weg: Als Makler nach Spanien auswandern (Teil 2)
LV 1871 bekommt neuen Chief Investment Officer
Allianz-Chefaktuarin geht zur Helvetia und Munich Re übertrifft Analystenerwartungen
blau direkt gewinnt weiteres Maklerhaus
Rückwirkend zum 1. Januar 2025 gestaltet die WRP Finanzconsult Allfinanzvermittlungs GmbH ihre Zukunft im Rahmen einer strukturierten Ruhestandsplanung mit blau direkt. Die beiden Geschäftsführer Alexander Roßmark und Roger Wallner bleiben weiterhin in ihrer bisherigen Funktion tätig und führen das Unternehmen auch künftig am Standort Bayreuth. Ebenso wurden alle Mitarbeiter übernommen und bleiben am vertrauten Standort aktiv.
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Allianz-Chefaktuarin geht zur Helvetia
Helvetia Versicherungen ernennt Karina Schreiber zur Group Chief Risk Officer und Mitglied der Konzernleitung. Die Mathematikerin kommt von der Allianz. Dort war die Aktuarin seit November 2023 als Group Chief Actuary tätig. Bei der Helvetia wird sie am 1. Oktober 2025 starten und folgt damit auf Bernhard Kaufmann, der bereits im April angekündigt hat, eine neue Rolle ausserhalb von Helvetia anzunehmen.
Allianz-Chefaktuarin geht zur Helvetia
Helvetia Versicherungen ernennt Karina Schreiber zur Group Chief Risk Officer und Mitglied der Konzernleitung. Die Mathematikerin kommt von der Allianz. Dort war die Aktuarin seit November 2023 als Group Chief Actuary tätig. Bei der Helvetia wird sie am 1. Oktober 2025 starten und folgt damit auf Bernhard Kaufmann, der bereits im April angekündigt hat, eine neue Rolle ausserhalb von Helvetia anzunehmen.
blau direkt gewinnt weiteres Maklerhaus
Rückwirkend zum 1. Januar 2025 gestaltet die WRP Finanzconsult Allfinanzvermittlungs GmbH ihre Zukunft im Rahmen einer strukturierten Ruhestandsplanung mit blau direkt. Die beiden Geschäftsführer Alexander Roßmark und Roger Wallner bleiben weiterhin in ihrer bisherigen Funktion tätig und führen das Unternehmen auch künftig am Standort Bayreuth. Ebenso wurden alle Mitarbeiter übernommen und bleiben am vertrauten Standort aktiv.
Huk-Coburg: Tochterunternehmen mit neuer Geschäftsführung
Oliver Bolwerk und Sabrina Unger übernehmen ab 1. August 2025 die Geschäftsführung der Huk-Coburg-Assistance GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main. Bolwerk zeichnet verantwortlich für das operative Geschäft und folgt auf Frank Buchholz. Dieser verlässt das Unternehmen zum Ende des Jahres und wird Sprecher der Geschäftsführung der Huk-Dienstleistung GmbH. Unger übernimmt die kaufmännische Geschäftsführung von Christian Pees, der ein Vorstandsmandat bei der Neodigital Autoversicherung übernimmt.
M&M Rating zur Beitragsstabilität zeigt Anstieg unterdurchschnittlicher PKV-Tarife
Die Beitragsstabilität in der privaten Krankenversicherung steht zunehmend unter Druck. Laut dem aktuellen M&M-Rating ist die Zahl der Top-Tarife mit fünf Sternen binnen zwei Jahren um rund 45 Prozent gesunken. Gleichzeitig nimmt der Anteil unterdurchschnittlich bewerteter Tarife deutlich zu. Hauptgründe sind steigende Behandlungskosten, der medizinische Fortschritt und volatile Kapitalmärkte. Die geplante GOÄ-Novelle könnte die Entwicklung zusätzlich verschärfen.
HDI Global dockt alternativen Risikotransfer auf Vorstandsebene an
HDI Global will künftig den Bereich Risk Finance auf Vorstandsebene in der Abteilung von Dirk Höring anbinden. Die Einheit HDI Enablers war im August 2022 gegründet worden und sollte sich auf bestmögliche Lösungen für den alternativen Risikotransfer konzentrieren. Das Produktangebot umfasst virtuelle Captives, strukturierte Rückversicherung für Captives, parametrische Versicherungslösungen und Affinity-Lösungen mit Captive-Einbindung.
Zurich startet mit Ominimo in den Niederlanden
Zurich und das Versicherungs-Tech-Startup Ominimo weiten ihre Partnerschaft aus und starten gemeinsam den Vertrieb von Kfz-Versicherungsprodukten für Privatkunden in den Niederlanden. Die Kooperation mit dem Start-Up läuft seit April 2025 über den Direktversicherer DA Direkt. Hierbei wurde zunächst der gemeinsame Markteintritt in Polen vereinbart. Nun erhält auch der niederländische Versicherungs-Markt in Kürze entsprechende Angebote. Dabei bleibt das Industriekundengeschäft von Zurich BeneLux unberührt.
Ecclesia Gruppe feiert Ausbildungsabschluss
In der vergangenen Woche haben zehn Auszubildende und dual Studierende aus dem Hause der Ecclesia Gruppe erfolgreich ihre Sommerprüfung abgelegt. Bereits im Winter hatten 13 Nachwuchskräfte ihre Ausbildung vorzeitig abgeschlossen. Alle Absolventen werden von der Unternehmensgruppe übernommen. Unter den 23 Absolventen finden sich Kaufleute für Versicherungen und Finanzanlagen, dual Studierende der Versicherungswirtschaft, Fachinformatiker sowie dual Studierende der Wirtschaftsinformatik.
Frühstartrente: DIA fordert Elemente der Finanzbildung
Die Frühstartrente sollte nach den Vorstellungen des Deutschen Institut für Altersvorsorge erweitert werden. So solle unter anderem eine einfache Fortsetzung der Frühstartrente nach dem 18. Geburtstag ermöglicht und Einzahlungen über die monatliche staatliche Zulage von zehn Euro hinaus erlaubt sein. Zudem sollte die Frühstartrente um Elemente der Finanzbildung ergänzt werden. Hirzu solle insbesondere der „Zugang zu Finanzwissen angeboten werden“, fordert DIA-Sprecher Klaus Morgenstern.
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Allianz Partners: Zwei Personalien im Mobility-Bereich
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Munich Re übertrifft Analystenerwartungen
Munich Re hat im zweiten Quartal 2025 einen vorläufigen Nettogewinn von rund 2,1 Milliarden Euro eingefahren. Analysten hatten lediglich 1,624 Milliarden Euro erwartet. Neben einer gutenen operativen Entwicklung trug dazu eine sehr geringe Großschadenbelastungen bei. Gleichzeitig sei ein insgesamt starkes Kapitalanlageergebnis erzielt worden. Auch die Ergo verzeichnete ein Ergebnis im Rahmen der Erwartung.
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