Die rund 30-seitige Studie trägt den Titel: „Von SEO zu KI-Suchoptimierung: Wie große Sprachmodelle digitale Sichtbarkeit neu definieren“. Grundlage des Papiers ist eine empirische Auswertung von über 33.000 Suchergebnissen aus klassischen und KI-basierten Suchsystemen. Analysiert wurden über 600 Websites aus dem deutschen Versicherungsmarkt – darunter Versicherer, Vermittler, Vergleichsportale und redaktionelle Fachseiten. Ziel: Erfolgsfaktoren für Sichtbarkeit in LLM-basierten Systemen identifizieren und praktische Handlungsempfehlungen für Digital-, Content- und Marketingverantwortliche liefern.

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Luisa Schmolke, Innovation Manager im Ergo Innovation Lab, betont: „Die Online-Suche befindet sich in einer Phase tiefgreifender Transformation. Wer digital sichtbar bleiben will, muss verstehen, wie KI-basierte Systeme funktionieren – und sie aktiv mitgestalten.“
Hamidreza Hosseini, CEO von Ecodynamics, ergänzt: „Unsere Untersuchung zeigt, welchen Einfluss generative KI auf die Logik der Sichtbarkeit hat. Wer das frühzeitig versteht, bleibt auch im KI-Zeitalter relevant.“

Wichtiger Befund: In LLM-Suchsystemen zählen semantische Klarheit, Struktur und Lesbarkeit mehr als Popularität oder Verlinkung. Klassische SEO-Regeln verlieren an Wirkung. Die Studie liefert konkrete Hinweise für Unternehmen, wie Inhalte künftig aufgebaut und gepflegt werden sollten – etwa in Bezug auf Datenstrukturen, Content-Qualität und KI-Kompatibilität.

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Das Whitepaper steht auf den Websites der Ergo Group AG und Ecodynamics kostenfrei auf Deutsch und Englisch zur Verfügung. Es ergänzt frühere Publikationen des Ergo Innovation Lab zur Nutzung von KI in der Versicherungswirtschaft.