Mythos 1: „Eine BU braucht doch niemand.“


Doch – denn wer seine Arbeitskraft verliert, verliert meist auch seine finanzielle Grundlage. Die staatliche Erwerbsminderungsrente liegt im Schnitt unter 1.000 Euro – und wird nur gezahlt, wenn kaum noch eine Tätigkeit möglich ist. Dennoch sichern die meisten Menschen ihr Auto besser ab als ihre Arbeitskraft. Dabei ist die BU-Versicherung genau das: die Vollkasko für den Beruf und ein zentraler Baustein finanzieller Eigenverantwortung.

Mythos 2: „BU ist zu teuer und schwer zu bekommen.“


Wer früh startet, zahlt deutlich weniger: Schüler, Azubis oder Studierende profitieren von günstigen Einstiegsbeiträgen. Und wer schon im Beruf steht, kann den Schutz passend zum Einkommen gestalten – mit Karriere- und Nachversicherungsoptionen, die flexibel mitwachsen. Die Angebotssoftware der LV 1871 ermöglicht zudem die digitale Risikoprüfung in Echtzeit. Auch bei Vorerkrankungen kann so rasch geprüft werden, was möglich ist.

Mythos 3: „Dafür habe ich keine Zeit.“


Hier punkten Sie mit Effizienz: Der digitale Antrag der LV 1871 ist in rund 15 Minuten vollständig ausfüllbar. Dank Echtzeitberechnungen, geführter Antragsstrecke und E-Signatur bleibt mehr Raum für Beratung.

Mythos 4: „Nur körperlich Arbeitende brauchen BU.“

Weit gefehlt: Rund 34 Prozent der BU-Fälle gehen auf psychische Erkrankungen zurück. Diese betreffen vor allem Menschen in mental belastenden Berufen – also auch viele Kundinnen und Kunden, die am Laptop oder PC arbeiten.

Mythos 5: „Am Ende zahlt die Versicherung nicht.“


Ein weitverbreiteter Irrtum. Branchenweit werden rund 80 Prozent der BU-Leistungsanträge anerkannt. Bei der LV 1871 sorgen strukturierte Prozesse, persönliche Ansprechpartner und transparente Kommunikation dafür, dass berechtigte Fälle auch zeitnah zur Auszahlung führen.