Osteopathie: 70 Krankenkassen übernehmen Kosten – teils mit großen Unterschieden

Laut einer Auswertung des Portals gesetzlichekrankenkassen.de erstatten aktuell 70 gesetzliche Krankenkassen Osteopathie-Behandlungen – teils bis zu 400 Euro pro Jahr. Einige Kassen zahlen 100 % der Kosten, andere übernehmen nur anteilig. „Zusätzlich kann es sein, dass eine Krankenkasse nur einen Höchstbetrag pro Sitzung übernimmt oder die Anzahl der Sitzungen begrenzt“, sagt Geschäftsführer Thomas Adolph.

Lebensversicherer verzeichnen 2024 starkes Wachstum im Einmalbeitragsgeschäft

Die deutschen Lebensversicherer haben im Jahr 2024 einen deutlichen Anstieg im Einmalbeitragsgeschäft verzeichnet. Die Beitragseinnahmen in diesem Segment stiegen um rund 10 Prozent auf 28 Milliarden Euro. Insgesamt erhöhten sich die Beitragseinnahmen der Lebensversicherungen, Pensionskassen und -fonds um 2,8 Prozent auf 94,6 Milliarden Euro. Während die laufenden Beiträge mit 66,3 Milliarden Euro nahezu konstant blieben, trug das Wachstum im Einmalbeitragsgeschäft maßgeblich zum Gesamtergebnis bei.

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PKV: Beiträge im Standard- und Basistarif steigen ab Juli 2025 deutlich

Ab dem 1. Juli 2025 erhöhen sich die Beiträge in den Sozialtarifen der Privaten Krankenversicherung (PKV) spürbar. Im Standardtarif steigt der durchschnittliche Monatsbeitrag von 400 auf rund 500 Euro – ein Plus von 25 Prozent. Auch im Basistarif kommt es zu Anpassungen, die jedoch nur etwa 20 Prozent der Versicherten betreffen. Hauptursache sind stark gestiegene Leistungsausgaben, insbesondere im Krankenhausbereich. Der PKV-Verband fordert Reformen für planbarere Beitragsentwicklungen.

PKV: Beiträge im Standard- und Basistarif steigen ab Juli 2025 deutlich

Ab dem 1. Juli 2025 erhöhen sich die Beiträge in den Sozialtarifen der Privaten Krankenversicherung (PKV) spürbar. Im Standardtarif steigt der durchschnittliche Monatsbeitrag von 400 auf rund 500 Euro – ein Plus von 25 Prozent. Auch im Basistarif kommt es zu Anpassungen, die jedoch nur etwa 20 Prozent der Versicherten betreffen. Hauptursache sind stark gestiegene Leistungsausgaben, insbesondere im Krankenhausbereich. Der PKV-Verband fordert Reformen für planbarere Beitragsentwicklungen.

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Die deutschen Lebensversicherer haben im Jahr 2024 einen deutlichen Anstieg im Einmalbeitragsgeschäft verzeichnet. Die Beitragseinnahmen in diesem Segment stiegen um rund 10 Prozent auf 28 Milliarden Euro. Insgesamt erhöhten sich die Beitragseinnahmen der Lebensversicherungen, Pensionskassen und -fonds um 2,8 Prozent auf 94,6 Milliarden Euro. Während die laufenden Beiträge mit 66,3 Milliarden Euro nahezu konstant blieben, trug das Wachstum im Einmalbeitragsgeschäft maßgeblich zum Gesamtergebnis bei.

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Laut einer Auswertung des Portals gesetzlichekrankenkassen.de erstatten aktuell 70 gesetzliche Krankenkassen Osteopathie-Behandlungen – teils bis zu 400 Euro pro Jahr. Einige Kassen zahlen 100 % der Kosten, andere übernehmen nur anteilig. „Zusätzlich kann es sein, dass eine Krankenkasse nur einen Höchstbetrag pro Sitzung übernimmt oder die Anzahl der Sitzungen begrenzt“, sagt Geschäftsführer Thomas Adolph.

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