HDI-Studie: Baufinanzierer blenden Absicherungsrisiken häufig aus
Laut einer HDI Bancassurance-Studie in Kooperation mit YouGov haben viele Baufinanzierungskund*innen große Wissenslücken bei der Absicherung existenzieller Risiken. Nur 17 % nennen Arbeitslosigkeit als Risiko, Arbeitsunfähigkeit und Tod werden kaum bedacht. „Unangenehmes wird oft ausgeblendet“, sagt HDI-Vorstand Matthias Weber. Persönliche Beratung erhöht die Abschlusschancen deutlich – etwa zwei Drittel sichern sich bei entsprechendem Angebot gegen Todesfall ab.
Cyber-Monitor 2025: Antrag auf Cyberpolice wird häufiger abgelehnt
Laut dem aktuellen Cyber-Monitor 2025 steigt die Zahl abgelehnter Anträge auf gewerbliche Cyberversicherungen auf 31 Prozent. Hiscox und Markel bleiben Marktführer, HDI und Allianz holen auf. Ein Drittel der Makler spürt negative Folgen durch die Insolvenzen von Element und Cogitanda. „Der Cybermarkt ist riesig – genauso wie die Hoffnung in den Vertrieb“, so Studienleiter Stephan Schinnenburg.
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Privathaftpflicht 2025: Top-Schutz legt zu – aber Schwächen bleiben
Im aktuellen PHV-Rating 2025 vergibt Franke und Bornberg an 16 % der Familientarife und 15 % der Singletarife die Bestnote FFF+ („hervorragend“). Neue Kriterien wie Best-Leistungsgarantie oder Besitzstandsgarantie setzen höhere Maßstäbe. Doch viele Basistarife lassen wichtige Leistungen vermissen – etwa bei Nebenjobs, Pflege oder deliktunfähigen Kindern. „Geiz lohnt sich nicht in der PHV“, warnt Michael Franke.
ETF-Markt im April: Anleger setzen auf Aktien und Kurzläufer
Trotz Marktvolatilität investierten Anleger im April 19,6 Mrd. US-Dollar in europäische ETFs. Besonders gefragt waren Aktien-ETFs (Nettozuflüsse: 16,8 Mrd. USD) sowie Anleihe-ETFs mit kurzer Laufzeit (3,7 Mrd. USD). Dagegen verzeichneten US-Aktien-ETFs erneut Abflüsse (–1,8 Mrd. USD). Das zeigt der aktuelle ETF-Marktbericht von Vanguard.
ARAG wächst stark
Die ARAG Gruppe hat 2024 die Beitragseinnahmen um 17,5 % auf 2,8 Mrd. € gesteigert. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit erreichte mit 141 Mio. € eine historische Bestmarke. Das versicherungstechnische Ergebnis sank dagegen auf 96 Mio. €, u. a. wegen gestiegener Schadenaufwendungen. Besonders stark wuchsen Rechtsschutz (+17 %) und Krankenversicherung (+17 %), getrieben von organischem Wachstum und der Integration der ehemaligen DAS UK.
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R+V: Hagelschäden 2024 summieren sich auf 97 Millionen Euro
Hagelunwetter sorgten 2024 bei R+V-Versicherten für Schäden in Höhe von rund 97 Mio. Euro. Besonders betroffen war Süddeutschland – das Tief Frieda hinterließ im Juli eine Spur der Verwüstung. Der Großteil der Schäden (56 Mio. Euro) entfiel auf Kfz. „Auf einen Schlag tausende Schäden – das ist typisch Hagel“, so Martin Meier vom R+V-Schadenmanagement.
R+V: Hagelschäden 2024 summieren sich auf 97 Millionen Euro
Hagelunwetter sorgten 2024 bei R+V-Versicherten für Schäden in Höhe von rund 97 Mio. Euro. Besonders betroffen war Süddeutschland – das Tief Frieda hinterließ im Juli eine Spur der Verwüstung. Der Großteil der Schäden (56 Mio. Euro) entfiel auf Kfz. „Auf einen Schlag tausende Schäden – das ist typisch Hagel“, so Martin Meier vom R+V-Schadenmanagement.
ARAG wächst stark
Die ARAG Gruppe hat 2024 die Beitragseinnahmen um 17,5 % auf 2,8 Mrd. € gesteigert. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit erreichte mit 141 Mio. € eine historische Bestmarke. Das versicherungstechnische Ergebnis sank dagegen auf 96 Mio. €, u. a. wegen gestiegener Schadenaufwendungen. Besonders stark wuchsen Rechtsschutz (+17 %) und Krankenversicherung (+17 %), getrieben von organischem Wachstum und der Integration der ehemaligen DAS UK.
ETF-Markt im April: Anleger setzen auf Aktien und Kurzläufer
Trotz Marktvolatilität investierten Anleger im April 19,6 Mrd. US-Dollar in europäische ETFs. Besonders gefragt waren Aktien-ETFs (Nettozuflüsse: 16,8 Mrd. USD) sowie Anleihe-ETFs mit kurzer Laufzeit (3,7 Mrd. USD). Dagegen verzeichneten US-Aktien-ETFs erneut Abflüsse (–1,8 Mrd. USD). Das zeigt der aktuelle ETF-Marktbericht von Vanguard.
Privathaftpflicht 2025: Top-Schutz legt zu – aber Schwächen bleiben
Im aktuellen PHV-Rating 2025 vergibt Franke und Bornberg an 16 % der Familientarife und 15 % der Singletarife die Bestnote FFF+ („hervorragend“). Neue Kriterien wie Best-Leistungsgarantie oder Besitzstandsgarantie setzen höhere Maßstäbe. Doch viele Basistarife lassen wichtige Leistungen vermissen – etwa bei Nebenjobs, Pflege oder deliktunfähigen Kindern. „Geiz lohnt sich nicht in der PHV“, warnt Michael Franke.
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Laut dem aktuellen Cyber-Monitor 2025 steigt die Zahl abgelehnter Anträge auf gewerbliche Cyberversicherungen auf 31 Prozent. Hiscox und Markel bleiben Marktführer, HDI und Allianz holen auf. Ein Drittel der Makler spürt negative Folgen durch die Insolvenzen von Element und Cogitanda. „Der Cybermarkt ist riesig – genauso wie die Hoffnung in den Vertrieb“, so Studienleiter Stephan Schinnenburg.
HDI-Studie: Baufinanzierer blenden Absicherungsrisiken häufig aus
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