DEVK Allgemeine: minus 27.505 VerträgeDie DEVK Allgemeine verbuchte 2023 Bruttoprämien von 139,55 Mio. Euro und belegt damit Platz 12 unter Deutschlands größten Unfallversicherern (Marktanteil 2,08 Prozent). Der Vertragsbestand sank von 946.687 Verträgen in 2022 auf 919.182 in 2023 – das entspricht dem zweitgrößten Verlust im Branchenvergleich. Langfristig ist der Rückgang geringer: Seit 2018 (937.952 Verträge) beträgt das Minus 2 Prozent. Gleichzeitig zeigt sich bei den Prämien ein klarer Aufwärtstrend: Von 115,44 Mio. Euro in 2018 stiegen sie um 20,89 Prozent auf 139,55 Mio. Euro in 2023. Auch zwischen 2022 (138,23 Mio. Euro) und 2023 gab es ein leichtes Wachstum von 0,96 Prozent – der DEVK Allgemeine gelingt es damit zumindest tendenziell, den hohen Vertragsverlust bei Prämieneinnahmen auszugleichen. Der Konzern tritt auch mit der Tochter DEVK VVaG auf, die 2023 mit 51,74 Mio. Euro gebuchten Prämien Rang 27 belegt (0,78 Prozent Marktanteil). Hier sank die Vertragszahl von 174.123 in 2022 auf 168.834 in 2023.DEVK
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