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Sammeln ist mehr als nur eine Liebhaberei

Knapp je­der drit­te Deut­sche (30 Pro­zent) frönt ei­ner Sam­mel­lei­den­schaft.Be­son­ders be­liebt ist hier­zu­lan­de das Zu­sam­men­tra­gen von Mün­zen (40 Pro­zent), Brief­mar­ken (21 Pro­zent), De­ko-Ob­jek­ten (19 Pro­zent), Schmuck (19 Pro­zent), Spiel­zeug (17 Pro­zent) und Kunst (16 Pro­zent). Je­der fünf­te Bun­des­bür­ger (21 Pro­zent) sam­melt in ers­ter Li­nie zum Spaß; für im­mer­hin je­den zehn­ten (zehn Pro­zent) ist es ei­ne Form der Geld­an­la­ge. Wer mit der An­la­ge Ge­winn er­wirt­schaf­ten möch­te, in­ves­tiert be­son­ders häu­fig in Mün­zen: Laut Post­bank Um­fra­ge trägt knapp je­der zwei­te Be­frag­te, der mit Ge­winn­ab­sicht sam­melt (43 Pro­zent), Geld­stü­cke zu­sam­men.

Kreditnachfrage sinkt weiter

Die Nachfrage im Kreditgeschäft ist weiter rückläufig. Während für 2022 noch 62,2 Prozent der Befragten, die eine größere Anschaffung planten, dafür einen Kredit in Erwägung zogen, sind es für 2024 gerade mal 36,1 Prozent und damit noch weniger als im Vorjahr (2023: 43,2 Prozent) - ein erneuter Rückgang um 7,1 Prozentpunkte. Etwa jeder zweite Deutsche will 2024 für große Anschaffungen lieber auf Ersparnisse zurückgreifen (48,1 Prozent). Das zeigt eine Umfrage im Auftrag der norisbank.

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Wegeunfälle mit dem Fahrrad nehmen zu

Die gesetzliche Unfallversicherung zeigt sich besorgt: Unfälle mit dem Fahrrad auf dem Weg von oder zur Arbeit nehmen stark zu. 2013 gab es 22.530 Wegeunfälle mit dem Fahrrad – 2022 sind es bereits 37.120. Der Anteil an den gesamten Wegeunfällen ist im selben Zeitraum von 12 auf 21 Prozent gestiegen. Inzwischen ist somit mehr als jeder fünfte Wegeunfall ein Unfall mit dem Fahrrad. Auch die Unfälle mit dem E-Bike oder Pedelec haben sich von 2019 bis 2022 mehr als vervierfacht.

Stiftung Warentest untersucht Photovoltaik-Versicherungen

Unter 80 Tarifen, mit denen sich Photovoltaik-Anlagen von Privatpersonen umfassend versichern lassen, fand die Stiftung Warentest nur 33 Tarife, die den von ihr definierten Mindestschutz bieten. Üblicherweise muss dieser Schutz über einen Zusatzbaustein zur Wohngebäudeversicherung vereinbart werden. Diese umfassende Absicherung kostet zusätzlich ab 35 Euro im Jahr. Eine separate PV-Versicherung gibt es ab 65 Euro.

Autofahrer in diesen Bundesländern legen am meisten Kilometer zurück

Autofahrer aus Mecklenburg-Vorpommern sind die größten Kilometersammler Deutschlands. Im Schnitt legen die Fahrer aus dem nördlichen Bundesland 12.181 km im Jahr zurück – damit als einziges Bundesland über 12.000 km. Ebenfalls viele Kilometer legen Autofahrer aus Schleswig-Holstein (Ø 11.897 km) und Sachsen-Anhalt (Ø 11.696 km) zurück. Verbraucheraus den Stadtstaaten Hamburg und Berlin fahren am wenigsten Strecke mit dem Auto. Berliner kommen auf eine jährliche Fahrleistung von 9.171 km. Das sind 3.010 km bzw. 25 Prozent weniger als bei Autofahrer aus Mecklenburg-Vorpommern. Das geht aus einer Check24-Auswertung hervor.

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Walter Riester: „Es könnte deutlich über 50 Millionen geförderte Sparverträge geben“

Im Interview mit procontra wünscht sich Walter Riester, Bundesarbeitsminister a.D., dass die Riester-Rente obligatorisch wird und für alle Menschen direkt gilt. Also nicht zwischen Förderfähigen, deren Ehepartnern usw. unterschieden wird. „Hätte es dafür 1999 eine Mehrheit gegeben, bestünden heute deutlich über 50 Millionen geförderte Sparverträge“, sagt Riester im Interview.

Walter Riester: „Es könnte deutlich über 50 Millionen geförderte Sparverträge geben“

Im Interview mit procontra wünscht sich Walter Riester, Bundesarbeitsminister a.D., dass die Riester-Rente obligatorisch wird und für alle Menschen direkt gilt. Also nicht zwischen Förderfähigen, deren Ehepartnern usw. unterschieden wird. „Hätte es dafür 1999 eine Mehrheit gegeben, bestünden heute deutlich über 50 Millionen geförderte Sparverträge“, sagt Riester im Interview.

Autofahrer in diesen Bundesländern legen am meisten Kilometer zurück

Autofahrer aus Mecklenburg-Vorpommern sind die größten Kilometersammler Deutschlands. Im Schnitt legen die Fahrer aus dem nördlichen Bundesland 12.181 km im Jahr zurück – damit als einziges Bundesland über 12.000 km. Ebenfalls viele Kilometer legen Autofahrer aus Schleswig-Holstein (Ø 11.897 km) und Sachsen-Anhalt (Ø 11.696 km) zurück. Verbraucheraus den Stadtstaaten Hamburg und Berlin fahren am wenigsten Strecke mit dem Auto. Berliner kommen auf eine jährliche Fahrleistung von 9.171 km. Das sind 3.010 km bzw. 25 Prozent weniger als bei Autofahrer aus Mecklenburg-Vorpommern. Das geht aus einer Check24-Auswertung hervor.

Stiftung Warentest untersucht Photovoltaik-Versicherungen

Unter 80 Tarifen, mit denen sich Photovoltaik-Anlagen von Privatpersonen umfassend versichern lassen, fand die Stiftung Warentest nur 33 Tarife, die den von ihr definierten Mindestschutz bieten. Üblicherweise muss dieser Schutz über einen Zusatzbaustein zur Wohngebäudeversicherung vereinbart werden. Diese umfassende Absicherung kostet zusätzlich ab 35 Euro im Jahr. Eine separate PV-Versicherung gibt es ab 65 Euro.

Wegeunfälle mit dem Fahrrad nehmen zu

Die gesetzliche Unfallversicherung zeigt sich besorgt: Unfälle mit dem Fahrrad auf dem Weg von oder zur Arbeit nehmen stark zu. 2013 gab es 22.530 Wegeunfälle mit dem Fahrrad – 2022 sind es bereits 37.120. Der Anteil an den gesamten Wegeunfällen ist im selben Zeitraum von 12 auf 21 Prozent gestiegen. Inzwischen ist somit mehr als jeder fünfte Wegeunfall ein Unfall mit dem Fahrrad. Auch die Unfälle mit dem E-Bike oder Pedelec haben sich von 2019 bis 2022 mehr als vervierfacht.

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Kreditnachfrage sinkt weiter

Die Nachfrage im Kreditgeschäft ist weiter rückläufig. Während für 2022 noch 62,2 Prozent der Befragten, die eine größere Anschaffung planten, dafür einen Kredit in Erwägung zogen, sind es für 2024 gerade mal 36,1 Prozent und damit noch weniger als im Vorjahr (2023: 43,2 Prozent) - ein erneuter Rückgang um 7,1 Prozentpunkte. Etwa jeder zweite Deutsche will 2024 für große Anschaffungen lieber auf Ersparnisse zurückgreifen (48,1 Prozent). Das zeigt eine Umfrage im Auftrag der norisbank.

Sammeln ist mehr als nur eine Liebhaberei

Knapp je­der drit­te Deut­sche (30 Pro­zent) frönt ei­ner Sam­mel­lei­den­schaft.Be­son­ders be­liebt ist hier­zu­lan­de das Zu­sam­men­tra­gen von Mün­zen (40 Pro­zent), Brief­mar­ken (21 Pro­zent), De­ko-Ob­jek­ten (19 Pro­zent), Schmuck (19 Pro­zent), Spiel­zeug (17 Pro­zent) und Kunst (16 Pro­zent). Je­der fünf­te Bun­des­bür­ger (21 Pro­zent) sam­melt in ers­ter Li­nie zum Spaß; für im­mer­hin je­den zehn­ten (zehn Pro­zent) ist es ei­ne Form der Geld­an­la­ge. Wer mit der An­la­ge Ge­winn er­wirt­schaf­ten möch­te, in­ves­tiert be­son­ders häu­fig in Mün­zen: Laut Post­bank Um­fra­ge trägt knapp je­der zwei­te Be­frag­te, der mit Ge­winn­ab­sicht sam­melt (43 Pro­zent), Geld­stü­cke zu­sam­men.

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