Öffentliche Lebensversicherung Braunschweig erhöht Überschussbeteiligung

Die Öffentliche Lebensversicherung Braunschweig hebt ihre laufende Gesamtverzinsung für das Jahr 2024 auf 2,75 Prozent an (Vorjahr 2,5 Prozent). Unter Berücksichtigung der Schlussüberschussanteile ergibt sich eine gesamte Verzinsung von bis zu 3,6 Prozent. Dies ist bereits die zweite Erhöhung in Folge.

Aer Lingus und Allianz Partners verlängern Partnerschaft

Die irische Fluggesellschaft Aer Lingus und Allianz Partners geben die Verlängerung ihrer seit 2008 bestehenden Partnerschaft bis März 2027 in zwölf Märkten in Europa sowie in den Vereinigten Staaten bekannt. Kunden der Airline können dadurch die Reiseschutzprodukte und -dienstleistungen von Allianz Partners bei der Buchung ihres Flugtickets kaufen. Es ist auch möglich, die Services über ein „Zweite-Chance-Angebot“ über die Funktion „Meine Buchung verwalten“ für bestehende Buchungen zu erwerben.

VEMA schüttet 10 Millionen aus

Der Maklerverbund Vema hat rund zehn Millionen Euro an Umsatzbeteiligung an die Vema-Genossen ausgeschüttet. Hinzu kommen noch knapp 400.000 Euro Dividende auf die Einlagen. Aktuell zählt das Unternehmen aus Heinersreuth 2.037 Genossenschaftsmitglieder. Sie sind Miteigentümer an Deutschlands größter Genossenschaft für Versicherungsmakler. Genossenschaftsmitglied kann werden, wer die Angebote der Vema besonders aktiv nutzt und weitere Voraussetzungen erfüllt.

Hälfte der Deutschen fürchtet KI

Die größte Sorge der Deutschen in Bezug auf Künstliche Intelligenz (KI) ist, dass sie sich zu einer existenziellen Bedrohung für die Menschheit entwickeln wird. Die Hälfte der Deutschen (50 Prozent) befürchtet das. Für 21 Prozent der Bundesbürger sind die fehlenden einheitlichen Regelungen und Verantwortlichkeiten in Bezug auf Künstliche Intelligenz die größte Sorge. Rund jeder Zehnte (12 Prozent) betrachtet die mangelnde Nachvollziehbarkeit der KI als größte Gefahr.Zu diesem Ergebnis kommt eine bevölkerungsrepräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts IPSOS im Rahmen des diesjährigen AXA Future Risks Reports.

HanseMerkur überarbeittet Baustein für Angestellte

Die HanseMerkur will mit dem Baustein EGO2 ab sofort wichtige Leistungsverbesserungen ihrer Hochleistungstarife anbieten. Dieser richtet sich an Angestellte und umfasst neben Maßnahmen im Bereich Sehhilfen und Lasik auch eine Kostenübernahme von bis zu 90 Prozent bei Zahnersatz und Kieferorthopädie sowie Prophylaxe-Leistungen. Leistungen aus dem Krebsfrüherkennungsprogramm Krebs-Scan wurden ebenfalls in den Baustein aufgenommen. Der Baustein EGO2 ist kombinierbar mit den Tarifen der Produktreihe Best Fit und Pro Fit Plus der HanseMerkur und ersetzt ab sofort den Vorgängerbaustein EGO.

Alte Leipziger spendet

Jedes Jahr unterstützt die Alte Leipziger im Rahmen ihrer Aktion „Cents lindern Not“ gemeinnützige Einrichtungen im Rhein-Main-Gebiet. Das Besondere: Die teilnehmenden Mitarbeiter spenden die Cent-Beträge ihrer monatlichen Gehaltsabrechnungen; anschließend verdoppelt der Vorstand die Summe. Dieses Mal gingen jeweils 5.000 Euro an den Schlockerhof in Hattersheim, das Haus Heliand in Oberstedten und den Verein Perspektiven e. V. in Oberursel.

Die Gothaer macht weniger Gewinn

Die Gothaer hat die vorläufigen Zahlen für das laufende Geschäftsjahr veröffentlicht. Demnach habe der Kölner Versicherer die Beitragseinnahmen um 6,2 Prozent auf 4,85 Milliarden Euro steigern können. In den Segmenten Komposit und Kranken wird ein Plus von 10,7 beziehungsweise 5,8 Prozent erwartet. Im Bereich Leben werde voraussichtlich ein Rückgang der Beitragseinnahmen 2,9 Prozent erzielt. Der Konzernjahresüberschuss werde voraussichtlich zwischen 70 und 80 Millionen Euro liegen. Im Vorjahr stand hier noch ein Plus von rund 83,2 Millionen Euro.

Rente: CDU sucht differenzierte Lösungen

Die CDU hat in ihrem Grundsatzprogramm auch die Rente im Blick. Für Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht oder nur noch teilweise bis zur Regelaltersgrenze arbeiten könnten, brauche es passgenaue Lösungen. Gleichzeitig müsse die Lebensarbeitszeit für diejenigen, die arbeiten können, steigen. Folglich müsse die Regelaltersgrenze an die Lebenserwartung gekoppelt werden. Überdies solle eine verpflichtende kapitalgedeckte Altersvorsorge eingeführt werden. Für Menschen mit geringem Einkommen solle die verpflichtende betriebliche Altersvorsorge mit staatlichen Zuschüsse zum Teil von bis zu 100 Prozent gefördert werden.

Informationslücken verhindern finanzielle Absicherung

Jede vierte Person in Deutschland (26,3 Prozent) fühlt sich zu wenig informiert, um relevante finanzielle Entscheidungen zu treffen. Während bei den Männern 16,5 Prozent der Befragten angaben, sich in keinem der abgefragten Bereiche informiert genug zu fühlen, waren es bei den Frauen 36,0 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt eine Appinio-Umfrage im Auftrag der Stuttgarter Lebensversicherung.

Bayerisches Wirtschaftsministerium fördert den InsurTech Hub Munich

Der InsurTech Hub Munich (ITHM) erhält eine finanzielle Förderung in Höhe von bis zu einer Million Euro vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie. Die Mittel können bis Oktober 2026 abgerufen werden. Sie sollen vor allem der Weiterentwicklung der Innovationsprogramme und strategischen Formate des ITHM sowie der Ausweitung der internationalen Netzwerkaktivitäten dienen. Das Wirtschaftsministerium hat den Aufbau des ITHM von 2018 bis 2023 bereits mit insgesamt 1,75 Millionen Euro gefördert.

Allianz schafft eigenes Ressort Bankenvertrieb

Jenny Friese soll zum 1. Januar 2024 Mitglied des Vorstands der Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG (ABV) werden. Sie soll das künftig eigenständige Ressort Bankenvertrieb und Mitarbeitergeschäft leiten. Friese war zuletzt als Mitglied des Vorstands der Deutschen Apotheker- und Ärztebank zuständig für das Ressort Privatkunden. Jens Grote, derzeit im Vorstand der ABV unter anderem für den Bankenvertrieb zuständig, wird sich künftig auf die Bereiche Vertriebsmanagement, People Management und Vertriebsprozesse konzentrieren.

Allianz schafft eigenes Ressort Bankenvertrieb

Jenny Friese soll zum 1. Januar 2024 Mitglied des Vorstands der Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG (ABV) werden. Sie soll das künftig eigenständige Ressort Bankenvertrieb und Mitarbeitergeschäft leiten. Friese war zuletzt als Mitglied des Vorstands der Deutschen Apotheker- und Ärztebank zuständig für das Ressort Privatkunden. Jens Grote, derzeit im Vorstand der ABV unter anderem für den Bankenvertrieb zuständig, wird sich künftig auf die Bereiche Vertriebsmanagement, People Management und Vertriebsprozesse konzentrieren.

Bayerisches Wirtschaftsministerium fördert den InsurTech Hub Munich

Der InsurTech Hub Munich (ITHM) erhält eine finanzielle Förderung in Höhe von bis zu einer Million Euro vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie. Die Mittel können bis Oktober 2026 abgerufen werden. Sie sollen vor allem der Weiterentwicklung der Innovationsprogramme und strategischen Formate des ITHM sowie der Ausweitung der internationalen Netzwerkaktivitäten dienen. Das Wirtschaftsministerium hat den Aufbau des ITHM von 2018 bis 2023 bereits mit insgesamt 1,75 Millionen Euro gefördert.

Informationslücken verhindern finanzielle Absicherung

Jede vierte Person in Deutschland (26,3 Prozent) fühlt sich zu wenig informiert, um relevante finanzielle Entscheidungen zu treffen. Während bei den Männern 16,5 Prozent der Befragten angaben, sich in keinem der abgefragten Bereiche informiert genug zu fühlen, waren es bei den Frauen 36,0 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt eine Appinio-Umfrage im Auftrag der Stuttgarter Lebensversicherung.

Rente: CDU sucht differenzierte Lösungen

Die CDU hat in ihrem Grundsatzprogramm auch die Rente im Blick. Für Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht oder nur noch teilweise bis zur Regelaltersgrenze arbeiten könnten, brauche es passgenaue Lösungen. Gleichzeitig müsse die Lebensarbeitszeit für diejenigen, die arbeiten können, steigen. Folglich müsse die Regelaltersgrenze an die Lebenserwartung gekoppelt werden. Überdies solle eine verpflichtende kapitalgedeckte Altersvorsorge eingeführt werden. Für Menschen mit geringem Einkommen solle die verpflichtende betriebliche Altersvorsorge mit staatlichen Zuschüsse zum Teil von bis zu 100 Prozent gefördert werden.

Die Gothaer macht weniger Gewinn

Die Gothaer hat die vorläufigen Zahlen für das laufende Geschäftsjahr veröffentlicht. Demnach habe der Kölner Versicherer die Beitragseinnahmen um 6,2 Prozent auf 4,85 Milliarden Euro steigern können. In den Segmenten Komposit und Kranken wird ein Plus von 10,7 beziehungsweise 5,8 Prozent erwartet. Im Bereich Leben werde voraussichtlich ein Rückgang der Beitragseinnahmen 2,9 Prozent erzielt. Der Konzernjahresüberschuss werde voraussichtlich zwischen 70 und 80 Millionen Euro liegen. Im Vorjahr stand hier noch ein Plus von rund 83,2 Millionen Euro.

Alte Leipziger spendet

Jedes Jahr unterstützt die Alte Leipziger im Rahmen ihrer Aktion „Cents lindern Not“ gemeinnützige Einrichtungen im Rhein-Main-Gebiet. Das Besondere: Die teilnehmenden Mitarbeiter spenden die Cent-Beträge ihrer monatlichen Gehaltsabrechnungen; anschließend verdoppelt der Vorstand die Summe. Dieses Mal gingen jeweils 5.000 Euro an den Schlockerhof in Hattersheim, das Haus Heliand in Oberstedten und den Verein Perspektiven e. V. in Oberursel.

HanseMerkur überarbeittet Baustein für Angestellte

Die HanseMerkur will mit dem Baustein EGO2 ab sofort wichtige Leistungsverbesserungen ihrer Hochleistungstarife anbieten. Dieser richtet sich an Angestellte und umfasst neben Maßnahmen im Bereich Sehhilfen und Lasik auch eine Kostenübernahme von bis zu 90 Prozent bei Zahnersatz und Kieferorthopädie sowie Prophylaxe-Leistungen. Leistungen aus dem Krebsfrüherkennungsprogramm Krebs-Scan wurden ebenfalls in den Baustein aufgenommen. Der Baustein EGO2 ist kombinierbar mit den Tarifen der Produktreihe Best Fit und Pro Fit Plus der HanseMerkur und ersetzt ab sofort den Vorgängerbaustein EGO.

Hälfte der Deutschen fürchtet KI

Die größte Sorge der Deutschen in Bezug auf Künstliche Intelligenz (KI) ist, dass sie sich zu einer existenziellen Bedrohung für die Menschheit entwickeln wird. Die Hälfte der Deutschen (50 Prozent) befürchtet das. Für 21 Prozent der Bundesbürger sind die fehlenden einheitlichen Regelungen und Verantwortlichkeiten in Bezug auf Künstliche Intelligenz die größte Sorge. Rund jeder Zehnte (12 Prozent) betrachtet die mangelnde Nachvollziehbarkeit der KI als größte Gefahr.Zu diesem Ergebnis kommt eine bevölkerungsrepräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts IPSOS im Rahmen des diesjährigen AXA Future Risks Reports.

VEMA schüttet 10 Millionen aus

Der Maklerverbund Vema hat rund zehn Millionen Euro an Umsatzbeteiligung an die Vema-Genossen ausgeschüttet. Hinzu kommen noch knapp 400.000 Euro Dividende auf die Einlagen. Aktuell zählt das Unternehmen aus Heinersreuth 2.037 Genossenschaftsmitglieder. Sie sind Miteigentümer an Deutschlands größter Genossenschaft für Versicherungsmakler. Genossenschaftsmitglied kann werden, wer die Angebote der Vema besonders aktiv nutzt und weitere Voraussetzungen erfüllt.

Aer Lingus und Allianz Partners verlängern Partnerschaft

Die irische Fluggesellschaft Aer Lingus und Allianz Partners geben die Verlängerung ihrer seit 2008 bestehenden Partnerschaft bis März 2027 in zwölf Märkten in Europa sowie in den Vereinigten Staaten bekannt. Kunden der Airline können dadurch die Reiseschutzprodukte und -dienstleistungen von Allianz Partners bei der Buchung ihres Flugtickets kaufen. Es ist auch möglich, die Services über ein „Zweite-Chance-Angebot“ über die Funktion „Meine Buchung verwalten“ für bestehende Buchungen zu erwerben.

Öffentliche Lebensversicherung Braunschweig erhöht Überschussbeteiligung

Die Öffentliche Lebensversicherung Braunschweig hebt ihre laufende Gesamtverzinsung für das Jahr 2024 auf 2,75 Prozent an (Vorjahr 2,5 Prozent). Unter Berücksichtigung der Schlussüberschussanteile ergibt sich eine gesamte Verzinsung von bis zu 3,6 Prozent. Dies ist bereits die zweite Erhöhung in Folge.