Roland Rechtsschutz mit neuen Vorständen und Alte Oldenburger, LVM und Münchener Verein verkünden PKV-Beitragsanpassungen - Ticker

Alte Oldenburger kündigt Beitragserhöhungen für 2024 an

Die Alte Oldenburger Krankenversicherung hat Beitragserhöhungen für die Unisex-Tarife im Neugeschäft bekanntgegeben, die im Jahr 2024 wirksam werden. Insbesondere die Beiträge für Beamte in den ambulanten und stationären Tarifen der Restkostenabsicherung werden um bis zu sechs Prozent steigen. Im ambulanten Bereich steigt der Tarif A112 für Kinder um 22 Prozent und für Jugendliche um 23 Prozent. Im stationären Sektor wird der Tarif K20 für Kinder um 5 Prozent und für Jugendliche um 10 Prozent erhöht, während der Tarif K30 für Kinder eine Erhöhung von zwei Prozent und für Jugendliche eine markante Erhöhung von 19 Prozent erfährt. Für detailliertere Informationen und um auf dem neuesten Stand zu bleiben, sollten Versicherte den Artikel auf

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einsehen.

LVM verkündet Beitragsanpassungen

Neukunden der LVM Krankenversicherung müssen sich auf Beitragserhöhungen im Jahr 2024 einstellen. Im ambulanten Sektor variieren die Erhöhungen wie folgt: Der Tarif A0 wird zwischen zwei und vier Prozent angepasst, A20/P zwischen drei und vier Prozent, A225 zwischen einem und fünf Prozent, und A270 zwischen zwei und drei Prozent. Eine bedeutende Erhöhung von 16 bis 18 Prozent steht beim Tarif A560 an. Im stationären Bereich wird der Tarif S1 mit einer Erhöhung von 21 bis 22 Prozent bemerkenswert angepasst. Weiterführende Informationen und Handlungsempfehlungen sind im Detail auf

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Zahl der Unternehmensinsolvenzen im August 2023 um mehr als ein Drittel gestiegen

Im August 2023 haben die Amtsgerichte nach endgültigen Ergebnissen 1 556 beantragte Unternehmensinsolvenzen gemeldet. Das waren 35,7 % mehr als im August 2022. Die Forderungen der Gläubiger aus den im August 2023 gemeldeten Unternehmensinsolvenzen bezifferten die Amtsgerichte auf rund 1,8 Milliarden Euro. Im August 2022 hatten die Forderungen bei rund 0,8 Milliarden Euro gelegen. Das teilte das Statistische Bundesamt mit.

Preisschock bei Kfz-Versicherung steigert Wechselquote

Höhere Werkstatt- und Ersatzteilkosten, gestiegene Krankenhauskosten und mehr Naturkatastrophen - Inflation verteuert die Beiträge der Kfz-Versicherung teilweise drastisch. Viele Autobesitzer wollen deshalb den Kfz-Tarif wechseln. Allein beim Onlinevergleichsportale Tarifcheck.de seien 16 Prozent mehr Wechsel in der Frühphase verzeichnet worden.

Atradius schließt Deckungslücken

Atradius weitet seinen Versicherungsschutz vor Insolvenzanfechtungen aus: Unternehmen, die bei einem anderen Versicherer über eine Kreditversicherungspolice inklusive Anfechtungsdeckung verfügen und zu Atradius wechseln möchten, können dies nun bedenkenlos tun. Denn der Kreditversicherer versichert im Rahmen seiner eigenen Anfechtungspolice jetzt auch, wenn die Abnehmerinsolvenz bereits vor Beginn der Vertragslaufzeit mit Atradius liegt und die Anfechtung durch den Insolvenzverwalter während der Laufzeit der Atradius-Police erfolgt.

Zurich kooperiert mit KPMG

Die Zurich Commercial Deutschland und die KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft haben eine Partnerschaft für die Beratung zur Bewältigung von physischen Unternehmensrisiken bzw. Übergangsrisiken im Zusammenhang mit dem Klimawandel vereinbart. Dabei erarbeiten sie gemeinsam maßgeschneiderte Klimaszenarien-Analysen für ihre Kunden. Hierfür würde die Expertise des Versicherers in der Bewertung physischer Risiken mit dem Know-how von KPMG in der Beurteilung von Übergangsrisiken sowie der Identifizierung von risikominimierenden Maßnahmen verbunden.

Berkley wird Fördermitglied des CyberLab Insurance

Berkley Deutschland wird Fördermitglied des gemeinnützigen Vereins CyberLab Insurance e. V. Der Spezialversicherungsanbieter ist damit das erste Mitglied aus der Versicherungsbranche und leistet ab sofort durch seine Expertise im Bereich Cyberversicherungen einen aktiven Beitrag zur Förderung von Cybersicherheit. Durch die Mitgliedschaft möchte der Versicherer insbesondere zu einer größeren Wahrnehmung potenzieller Cybergefahren beitragen.

Münchener Verein kündigt Beitragsanpassungen an

Der Münchener Verein hat Beitragserhöhungen für verschiedene Unisex-Tarife im Neugeschäft, die ab dem Jahr 2024 wirksam werden, veröffentlicht. Im Einzelnen sehen die Erhöhungen für die Tarife wie folgt aus: BC ADVANCE Plus 861 wird zwischen 13 und 14 Prozent steigen, BC ADVANCE Plus 871 zwischen neun und zehn Prozent. Der Tarif BC ALPHA 865 ist von einer Erhöhung zwischen 12 und 14 Prozent betroffen, während der Tarif BC CLASSIC SB 866 eine moderate Erhöhung von drei bis vier Prozent erfahren wird. Weiterhin wird der Tarif BC CLASSIC 869 um sechs bis sieben Prozent angehoben.

Für die Master Care Tarife sind ebenfalls Erhöhungen geplant: Master Care SB I 881 zwischen sechs und neun Prozent und Master Care SBII 882 zwischen neun und elf Prozent. Die Tarife ROYAAL 891 und ROYAL 892 werden geringfügige Anpassungen von einem bis zwei Prozent erfahren. Für detailliertere Informationen sollten Interessierte den ausführlichen Artikel auf kvoptimal.de konsultieren.

R+V Versicherung und DLRG in einem Boot

Die R+V setzt sich gemeinsam mit gemeinnützigen Organisationen ein, um für diese neue ehrenamtliche Helfer zu gewinnen. Dazu nutzt R+V Anzeigen auf Social Media sowie in klassischen und digitalen Medien. Als Partner für den Auftakt der Kampagne hat sich der Versicherer die DLRG an Bord geholt, die größte freiwillige Wasserrettungsorganisation der Welt mit derzeit rund 580.000 Mitgliedern. Den Wasserrettern fehlt es an Nachwuchs; mancherorts bleiben sogar Schwimmbäder geschlossen – hier setzt die R+V an.