Exklusiv-Interview mit Martin Gräfer

„Die Zeit der Bots ist vorbei, bevor sie überhaupt richtig begonnen hat“, ist Martin Gräfer, Vorstand bei die Bayerische, überzeugt. Zudem glaubt er, dass die persönliche Kommunikation „massiv zunehmen“ werde. Wie Gräfer zu diesen Ansichten kommt, hören Sie im Exklusiv-Interview zur Zukunft der Versicherungsbranche im Jahr 2030.

„Maklers Lieblinge 2023“: Die Top-5 MVP

Laut procontra-Umfrage „Maklers Lieblinge 2023“ ist 'professional works' von DEMV / Fonds Finanz das am häufigsten genutzte Maklerverwaltungsprogramm (MVP). 20,8 Prozent der Befragten stimmten für dieses MVP. Es folgen: 'Ameise' von Blau Direkt (11,2 %), 'meinMVP' von digital broking (5,9 %), 'Maxoffice' von Maxpool (5,8 %) und 'FinanzOffice' von Smart InsurTech AG (3,6 %).

Neuerungen in der bessergrün-Geschäftsführung

Zukünftig bilden Holger Iben, Abteilungsleiter des Maklervertriebs der Itzehoer Versicherungen, und Daniel Feddermann, Abteilungsleiter des Maklervertriebs der NV-Versicherungen, gemeinsam mit Henning Bernau von der NV und Thomas Vogel von AdmiralDirekt die Geschäftsführung der bessergrün GmbH. Anlass für die Veränderungen ist das altersbedingte Ausscheiden von Gründungsmitglied und Geschäftsführer Frederik Waller.

Hannover Rück: Weitere Preiserhöhungen

Die Hannover Rück geht von weiteren Preiserhöhungen und verbesserten Konditionen in der Erneuerungsrunde zum 1. Januar 2024 in der Schaden-Rückversicherung aus. Gründe hierfür sind die anhaltenden geopolitischen Unsicherheiten, die steigende Frequenz und Schwere von Naturkatastrophenschäden sowie unverändert hohe Inflationsraten und soziale Inflation. Infolgedessen haben sich die Schadenleistungen der Erst- und Rückversicherer deutlich erhöht und die Hannover Rück geht davon aus, dass der langjährige Trend zu höheren Schadenleistungen weiter anhält.

Hohe Versicherungsschäden durch Unwetterserie Ende August

Die Versicherungswirtschaft zieht eine erste Bilanz der schweren Unwetter Ende August. „Wir gehen derzeit von versicherten Schäden von insgesamt gut 900 Millionen Euro aus“, sagt Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). „Für den gesamten August summieren sich damit die Schäden durch Sturm, Hagel, Blitz und Überschwemmungen auf 1,5 Milliarden Euro.“ In der Statistik enthalten sind Schäden an Häusern, Hausrat, Gewerbe- und Industriebetrieben über 550 Millionen Euro für die Unwetterserie Ende August beziehungsweise 950 Millionen Euro für den gesamten Monat. In der Kfz-Versicherung fielen Schäden in Höhe von 350 Millionen beziehungsweise 550 Millionen Euro an.

Sterbefallzahlen im August 2023

Im August 2023 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 78 521 Menschen gestorben. Diese Zahl liegt im Bereich des mittleren Wertes (Median) der Jahre 2019 bis 2022 für diesen Monat (+1 %). Somit war der Verlauf der Sterbefallzahlen in den Sommermonaten dieses Jahr insgesamt unauffällig – in den Vorjahren wurden in dieser Jahreszeit unter anderem aufgrund von Hitzewellen zum Teil deutlich größere Abweichungen von den üblichen Verlaufsmustern festgestellt.

Sterbefallzahlen im August 2023

Im August 2023 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 78 521 Menschen gestorben. Diese Zahl liegt im Bereich des mittleren Wertes (Median) der Jahre 2019 bis 2022 für diesen Monat (+1 %). Somit war der Verlauf der Sterbefallzahlen in den Sommermonaten dieses Jahr insgesamt unauffällig – in den Vorjahren wurden in dieser Jahreszeit unter anderem aufgrund von Hitzewellen zum Teil deutlich größere Abweichungen von den üblichen Verlaufsmustern festgestellt.

Hohe Versicherungsschäden durch Unwetterserie Ende August

Die Versicherungswirtschaft zieht eine erste Bilanz der schweren Unwetter Ende August. „Wir gehen derzeit von versicherten Schäden von insgesamt gut 900 Millionen Euro aus“, sagt Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). „Für den gesamten August summieren sich damit die Schäden durch Sturm, Hagel, Blitz und Überschwemmungen auf 1,5 Milliarden Euro.“ In der Statistik enthalten sind Schäden an Häusern, Hausrat, Gewerbe- und Industriebetrieben über 550 Millionen Euro für die Unwetterserie Ende August beziehungsweise 950 Millionen Euro für den gesamten Monat. In der Kfz-Versicherung fielen Schäden in Höhe von 350 Millionen beziehungsweise 550 Millionen Euro an.

Hannover Rück: Weitere Preiserhöhungen

Die Hannover Rück geht von weiteren Preiserhöhungen und verbesserten Konditionen in der Erneuerungsrunde zum 1. Januar 2024 in der Schaden-Rückversicherung aus. Gründe hierfür sind die anhaltenden geopolitischen Unsicherheiten, die steigende Frequenz und Schwere von Naturkatastrophenschäden sowie unverändert hohe Inflationsraten und soziale Inflation. Infolgedessen haben sich die Schadenleistungen der Erst- und Rückversicherer deutlich erhöht und die Hannover Rück geht davon aus, dass der langjährige Trend zu höheren Schadenleistungen weiter anhält.

Neuerungen in der bessergrün-Geschäftsführung

Zukünftig bilden Holger Iben, Abteilungsleiter des Maklervertriebs der Itzehoer Versicherungen, und Daniel Feddermann, Abteilungsleiter des Maklervertriebs der NV-Versicherungen, gemeinsam mit Henning Bernau von der NV und Thomas Vogel von AdmiralDirekt die Geschäftsführung der bessergrün GmbH. Anlass für die Veränderungen ist das altersbedingte Ausscheiden von Gründungsmitglied und Geschäftsführer Frederik Waller.

„Maklers Lieblinge 2023“: Die Top-5 MVP

Laut procontra-Umfrage „Maklers Lieblinge 2023“ ist 'professional works' von DEMV / Fonds Finanz das am häufigsten genutzte Maklerverwaltungsprogramm (MVP). 20,8 Prozent der Befragten stimmten für dieses MVP. Es folgen: 'Ameise' von Blau Direkt (11,2 %), 'meinMVP' von digital broking (5,9 %), 'Maxoffice' von Maxpool (5,8 %) und 'FinanzOffice' von Smart InsurTech AG (3,6 %).

Exklusiv-Interview mit Martin Gräfer

„Die Zeit der Bots ist vorbei, bevor sie überhaupt richtig begonnen hat“, ist Martin Gräfer, Vorstand bei die Bayerische, überzeugt. Zudem glaubt er, dass die persönliche Kommunikation „massiv zunehmen“ werde. Wie Gräfer zu diesen Ansichten kommt, hören Sie im Exklusiv-Interview zur Zukunft der Versicherungsbranche im Jahr 2030.