Schwere Gewitter verursachen Mehrheit aller versicherten Naturkatastrophen-Schäden

Eine ausgedehnte Serie schwerer Gewitter allein in den USA war im ersten Halbjahr 2023 für 68 Prozent der weltweiten versicherten Naturkatastrophenschäden verantwortlich, schätzt das Swiss Re Institute. Diese schweren Konvektivgewitter – Unwetter mit Donner, Blitz, Sturm, Starkregen, Hagel und plötzlichen Temperaturveränderungen – verursachten in der ersten Jahreshälfte 2023 weltweit versicherte Schäden in Höhe von 35 Milliarden US-Dollar und sind damit in nur sechs Monaten fast doppelt so hoch wie im Jahresdurchschnitt der vergangenen zehn Jahre (18,4 Milliarden US-Dollar).

Nachhaltigkeit lohnt sich für Arbeitgeber

Drei von vier Arbeitnehmer in Deutschland (74 Prozent) begrüßen ausdrücklich, wenn sich der eigene Arbeitgeber nachhaltig engagiert. 40 Prozent der Beschäftigten ist es zudem persönlich in hohem Maße wichtig, dass ihr Arbeitgeber Nachhaltigkeit im Unternehmen fördert und sich aktiv dafür einsetzt. Lediglich 13 Prozent ist dies weitgehend egal. Das geht aus einer Studie des Marktforschungsinstituts Heute und Morgen hervor.

Finanzwissen in Deutschland ausbaufähig

Nur jede dritte Person schätzt ihr Finanzwissen als sehr gut oder gut ein. 25 Prozent der Befragten sagen, dass sie nicht ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung haben, um sich mit dem Thema zu beschäftigen. An zweiter Stelle werden die teils widersprüchlichen Informationen, die im Zusammenhang mit Finanzen und Vorsorge existieren, genannt (21 Prozent) und dann folgt die Komplexität des Themas (20 Prozent). Fast jede dritte Befragte beschäftigt sich nie oder nur selten mit dem Thema Finanzen. 44 Prozent sagen, dass häufiger über Geld gesprochen werden sollte. Das geht aus einer YouGov-Umfrage im Auftrag der Swiss Life Deutschland hervor.

Mehr Arbeitsausfälle wegen psychischen Belastungen

Die psychischen Belastungen bei Berufstätigen haben in den ersten Monaten dieses Jahres drastisch zugenommen. Laut Daten der KKH Kaufmännische Krankenkasse sind die Fehlzeiten wegen seelischer Leiden vom ersten Halbjahr 2022 auf das erste Halbjahr 2023 um 85 Prozent gestiegen – so stark wie nie in der jüngeren Vergangenheit. Demnach kamen in den ersten sechs Monaten dieses Jahres auf 100 KKH-Mitglieder 303 Ausfalltage. Im Vorjahreszeitraum waren es noch 164 Tage.

Die R+V Versicherung wird Hauptsponsor der Rhine River Rhinos

Die R+V Versicherung wird Hauptsponsor der Rhine River Rhinos und bringt das Logo des Versicherers auf die Trikots der Wiesbadener Rollstuhl-Basketballer, die in der 1. Bundesliga spielen. Mit der Kooperation werde der Spielbetrieb der Bundesliga-Mannschaft für mindestens zwei Saisons abgesichert. Damit endet für die Rhinos eine mehrjährige Suche nach einem finanzstarken Hauptsponsor.

Generali mit Gewinnnsprung

Die Generali hat im ersten Halbjahr 2023 die gebuchten Bruttobeiträge auf 42,2 Milliarden Euro steigern können. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist das ein Plus von +3,6 Prozent. Das Operating Result konnte um 28 Prozent auf über 3,7 Milliarden Euro angehoben werden. Das bereinigte Konzernergebnis wuchs sogar um 60,9 Prozent auf 2.330 Millionen Euro an.

Generali mit Gewinnnsprung

Die Generali hat im ersten Halbjahr 2023 die gebuchten Bruttobeiträge auf 42,2 Milliarden Euro steigern können. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist das ein Plus von +3,6 Prozent. Das Operating Result konnte um 28 Prozent auf über 3,7 Milliarden Euro angehoben werden. Das bereinigte Konzernergebnis wuchs sogar um 60,9 Prozent auf 2.330 Millionen Euro an.

Die R+V Versicherung wird Hauptsponsor der Rhine River Rhinos

Die R+V Versicherung wird Hauptsponsor der Rhine River Rhinos und bringt das Logo des Versicherers auf die Trikots der Wiesbadener Rollstuhl-Basketballer, die in der 1. Bundesliga spielen. Mit der Kooperation werde der Spielbetrieb der Bundesliga-Mannschaft für mindestens zwei Saisons abgesichert. Damit endet für die Rhinos eine mehrjährige Suche nach einem finanzstarken Hauptsponsor.

Mehr Arbeitsausfälle wegen psychischen Belastungen

Die psychischen Belastungen bei Berufstätigen haben in den ersten Monaten dieses Jahres drastisch zugenommen. Laut Daten der KKH Kaufmännische Krankenkasse sind die Fehlzeiten wegen seelischer Leiden vom ersten Halbjahr 2022 auf das erste Halbjahr 2023 um 85 Prozent gestiegen – so stark wie nie in der jüngeren Vergangenheit. Demnach kamen in den ersten sechs Monaten dieses Jahres auf 100 KKH-Mitglieder 303 Ausfalltage. Im Vorjahreszeitraum waren es noch 164 Tage.

Finanzwissen in Deutschland ausbaufähig

Nur jede dritte Person schätzt ihr Finanzwissen als sehr gut oder gut ein. 25 Prozent der Befragten sagen, dass sie nicht ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung haben, um sich mit dem Thema zu beschäftigen. An zweiter Stelle werden die teils widersprüchlichen Informationen, die im Zusammenhang mit Finanzen und Vorsorge existieren, genannt (21 Prozent) und dann folgt die Komplexität des Themas (20 Prozent). Fast jede dritte Befragte beschäftigt sich nie oder nur selten mit dem Thema Finanzen. 44 Prozent sagen, dass häufiger über Geld gesprochen werden sollte. Das geht aus einer YouGov-Umfrage im Auftrag der Swiss Life Deutschland hervor.

Nachhaltigkeit lohnt sich für Arbeitgeber

Drei von vier Arbeitnehmer in Deutschland (74 Prozent) begrüßen ausdrücklich, wenn sich der eigene Arbeitgeber nachhaltig engagiert. 40 Prozent der Beschäftigten ist es zudem persönlich in hohem Maße wichtig, dass ihr Arbeitgeber Nachhaltigkeit im Unternehmen fördert und sich aktiv dafür einsetzt. Lediglich 13 Prozent ist dies weitgehend egal. Das geht aus einer Studie des Marktforschungsinstituts Heute und Morgen hervor.

Schwere Gewitter verursachen Mehrheit aller versicherten Naturkatastrophen-Schäden

Eine ausgedehnte Serie schwerer Gewitter allein in den USA war im ersten Halbjahr 2023 für 68 Prozent der weltweiten versicherten Naturkatastrophenschäden verantwortlich, schätzt das Swiss Re Institute. Diese schweren Konvektivgewitter – Unwetter mit Donner, Blitz, Sturm, Starkregen, Hagel und plötzlichen Temperaturveränderungen – verursachten in der ersten Jahreshälfte 2023 weltweit versicherte Schäden in Höhe von 35 Milliarden US-Dollar und sind damit in nur sechs Monaten fast doppelt so hoch wie im Jahresdurchschnitt der vergangenen zehn Jahre (18,4 Milliarden US-Dollar).