Naturkatastrophen im 1. Halbjahr 2023

Laut Berechnungen des Rückversicherers Munich Re betrug der Gesamtschaden durch Naturkatastrophen im ersten Halbjahr 2023 etwa 110 Milliarden US-Dollar. Allerdings seien weniger als 40 Prozent der Gesamtschäden versichert gewesen. Im Durchschnitt der ersten Halbjahre von 2013–2022 trugen die Versicherer rund 35 Prozent der weltweiten Schäden.

Allianz investiert in Produktion von grünem Ammoniak

Die Allianz hat eine Vereinbarung über den Erwerb einer Minderheitsbeteiligung an dem norwegischen Projektentwickler Fuella AS („Fuella“) unterzeichnet. Das Unternehmen ist ein unabhängiger Entwickler von kommerziellen Großprojekten zur Herstellung von grünem Wasserstoff und grünem Ammoniak. Der Versicherer wird Eigenkapital in Höhe von 20 Millionen Euro bereitstellen, um die Projekt-Pipeline von Fuella bis zur Umsetzung zu unterstützen und die Geschäftsentwicklung zu beschleunigen. Das Geschäft läuft über die Unternehmenstochter Allianz Capital Partners.

Staatsfonds: Bundesbürger haben Sorge vor Zweckentfremdung durch Politik

Einen staatlich verantworteten Fonds für die Altersvorsorge sehen die Bundesbürger überwiegend kritisch. 61,4 Prozent vertrauen privaten mehr als staatlichen Angeboten. 67,4 Prozent trauen dem Staat ein professionelles Fondsmanagement nicht zu. Und 74,8 Prozent hätten Sorge, dass die Politik Mittel für die Altersvorsorge zweckentfremdet. Das geht aus einer Umfrage des Deutschen Instituts für Vermögensbildung und Alterssicherung (DIVA) hervor.

Fehlendes Finanzwissen kostet Menschen viel Geld

Geringe Finanzkompetenz kann einen durchschnittlichen Haushalt in Deutschlandjedes Jahr rund 2.300 Euro kosten. Das hat eine neue Studie der Allianz ergeben. Über einen Zeitraum von zehn Jahren könnten sich die finanziellen Folgen geringer Finanzkompetenz demnach auf bis zu 36.663 Euro aufaddieren.

EZB erhöht Leitzins auf 4,25 Prozent

Die Europäische Zentralbank hat den Leitzins erneut um 0,25 Prozentpunkte angehoben - zum neunten Mal binnen eines Jahres. Er liegt nun bei 4,25 Prozent. So hoch war er zuletzt zu Beginn der Finanzkrise 2008.

Ein Drittel der Versicherungskunden will Daten weitergeben

Aufgrund von Inflation und hohen Lebenshaltungskosten sind Versicherungskunden zunehmend offen für digitale Versicherungsprodukte, bei denen die Weitergabe von Daten erforderlich ist. 34,5% der Kunden würden Daten mit ihren Versicherern teilen, um eine günstigere Police zu erhalten, zeigen Umfragen von Sollers Consulting. Gemeinsam mit IPSOS hat die Unternehmens- und IT-Beratung 3.800 Versicherungskunden in Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Polen zu ihrem Umgang mit Versicherungen befragt.

Ein Drittel der Versicherungskunden will Daten weitergeben

Aufgrund von Inflation und hohen Lebenshaltungskosten sind Versicherungskunden zunehmend offen für digitale Versicherungsprodukte, bei denen die Weitergabe von Daten erforderlich ist. 34,5% der Kunden würden Daten mit ihren Versicherern teilen, um eine günstigere Police zu erhalten, zeigen Umfragen von Sollers Consulting. Gemeinsam mit IPSOS hat die Unternehmens- und IT-Beratung 3.800 Versicherungskunden in Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Polen zu ihrem Umgang mit Versicherungen befragt.

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Geringe Finanzkompetenz kann einen durchschnittlichen Haushalt in Deutschlandjedes Jahr rund 2.300 Euro kosten. Das hat eine neue Studie der Allianz ergeben. Über einen Zeitraum von zehn Jahren könnten sich die finanziellen Folgen geringer Finanzkompetenz demnach auf bis zu 36.663 Euro aufaddieren.

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Einen staatlich verantworteten Fonds für die Altersvorsorge sehen die Bundesbürger überwiegend kritisch. 61,4 Prozent vertrauen privaten mehr als staatlichen Angeboten. 67,4 Prozent trauen dem Staat ein professionelles Fondsmanagement nicht zu. Und 74,8 Prozent hätten Sorge, dass die Politik Mittel für die Altersvorsorge zweckentfremdet. Das geht aus einer Umfrage des Deutschen Instituts für Vermögensbildung und Alterssicherung (DIVA) hervor.

Allianz investiert in Produktion von grünem Ammoniak

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