170 Millionen Euro Schaden durch Blitzeinschläge

Die Zahl der Blitzschäden und die entsprechenden Entschädigungsleistungen der Hausrat- und Wohngebäudeversicherungen sind im vergangenen Jahr zurückgegangen. „Insgesamt leisteten die Versicherer rund 170 Millionen Euro für 160.000 Blitz- und Überspannungsschäden“, sagt Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Gestiegen ist hingegen der Schadendurchschnitt. Er liegt aktuell bei 1.070 Euro (2021: 990 Euro).

Gothaer: Budgettarife jetzt auch für Familienangehörige

Die Gothaer Krankenversicherung ergänzt die Budgettarif-Familie um ein weiteres Mitglied. Ab sofort können mit dem neuen Tarif MediGroup FlexSelect FAN auch Familienangehörige von Arbeitnehmern mitversichert werden. Das gilt unter der Voraussetzung, dass im Unternehmen auch ein arbeitgeberfinanzierter Budgettarif mit mehr als 20 Mitarbeitenden abgeschlossen wird. Sollte dies der Fall sein, können Familienangehörige innerhalb der ersten sechs Monate nach Vertragsabschluss ohne Gesundheitsprüfung versichert werden. Dabei darf die gewählte Budgetstufe nicht höher sein als die des Mitarbeitenden.

Der Verband der Firmenpensionskassen erweitert seinen Vorstand

Der Vorstand des Verbandes der Firmenpensionskassen e.V. (VFPK) hat sich erweitert und neu konstituiert. Neben den bisherigen Vorständen Dr. Helmut Aden (BVV Versicherungsverein des Bankgewerbes), Carsten Ebsen (Hamburger Pensionskasse) und Andreas Hilka (Pensionskasse der Mitarbeiter der Hoechst-Gruppe) wurden zudem Heike Pohl (Versorgungskasse Deutscher Unternehmen) und Christian Jacob (Nestlé Pensionskasse) in den Vorstand gewählt. Hubert Stücke (Nestlé Pensionskasse) legte nach langjähriger Tätigkeit im Vorstand des VFPK sein Amt nieder. Vorstandsvorsitzender ist wie bisher Dr. Helmut Aden.

KfW-Darlehen wieder mehr gefragt

Während der Niedrigzinsphase nahmen Baufinanzierer die Förderprogramme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) kaum noch in Anspruch. Mit den gestiegenen Zinsen wächst nun jedoch wieder das Interesse an den zinsgünstigen KfW-Darlehen: Die Förderkredite machen im Juni 7,54 Prozent des gesamten Baufinanzierungsvolumens aus. Damit ist der Anteil dieser Darlehen derzeit so hoch wie seit Frühjahr 2021 nicht mehr. Das geht aus dem Dr. Klein Trendindikators Baufinanzierung hervor.

Zweifel an der Rentenkompetenz der Parteien

Knapp ein Viertel der Bürger traut es keiner Partei zu, die Rente langfristig zu sichern. Das ergab eine Umfrage von INSA Consulere, die im Auftrag des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA) und der Zeitschrift SUPERillu durchgeführt wurde. Am häufigsten schreiben die Befragten der CDU/CSU Kompetenz im Bereich der Alterssicherung zu, allerdings meinen das nur 17 Prozent. Knapp dahinter folgt die SPD (15 Prozent). Weit abgeschlagen in diesem Kompetenzfeld rangieren Die Grünen und Die Linke. Von diesen beiden Parteien erwarten gerade einmal fünf Prozent, dass sie die Sicherheit der Renten gewährleisten können.

Rentenlücke: Ein Viertel der Befragten braucht mehr als 1.500 Euro zusätzlich  

54,4 Prozent der Bundesbürger hat eine konkrete Vorstellung vom Ausmaß der eigenen Rentenlücke. In der Umfrage der Canada Life wurde die Rentenlücke als Unterschied zwischen dem letzten Netto-Gehalt und dem Geldbetrag definiert, der den Menschen beim Renteneintritt aus gesetzlicher, privater und betrieblicher Rente monatlich zur Verfügung steht. Die Befragten, die ihre Rentenlücke konkret beziffern, gehen zum Teil von einem erheblichen zusätzlichen Finanzbedarf aus: Mehr als 25% unter ihnen schätzen sie auf über 1.500 Euro pro Monat.

Rentenlücke: Ein Viertel der Befragten braucht mehr als 1.500 Euro zusätzlich  

54,4 Prozent der Bundesbürger hat eine konkrete Vorstellung vom Ausmaß der eigenen Rentenlücke. In der Umfrage der Canada Life wurde die Rentenlücke als Unterschied zwischen dem letzten Netto-Gehalt und dem Geldbetrag definiert, der den Menschen beim Renteneintritt aus gesetzlicher, privater und betrieblicher Rente monatlich zur Verfügung steht. Die Befragten, die ihre Rentenlücke konkret beziffern, gehen zum Teil von einem erheblichen zusätzlichen Finanzbedarf aus: Mehr als 25% unter ihnen schätzen sie auf über 1.500 Euro pro Monat.

Zweifel an der Rentenkompetenz der Parteien

Knapp ein Viertel der Bürger traut es keiner Partei zu, die Rente langfristig zu sichern. Das ergab eine Umfrage von INSA Consulere, die im Auftrag des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA) und der Zeitschrift SUPERillu durchgeführt wurde. Am häufigsten schreiben die Befragten der CDU/CSU Kompetenz im Bereich der Alterssicherung zu, allerdings meinen das nur 17 Prozent. Knapp dahinter folgt die SPD (15 Prozent). Weit abgeschlagen in diesem Kompetenzfeld rangieren Die Grünen und Die Linke. Von diesen beiden Parteien erwarten gerade einmal fünf Prozent, dass sie die Sicherheit der Renten gewährleisten können.

KfW-Darlehen wieder mehr gefragt

Während der Niedrigzinsphase nahmen Baufinanzierer die Förderprogramme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) kaum noch in Anspruch. Mit den gestiegenen Zinsen wächst nun jedoch wieder das Interesse an den zinsgünstigen KfW-Darlehen: Die Förderkredite machen im Juni 7,54 Prozent des gesamten Baufinanzierungsvolumens aus. Damit ist der Anteil dieser Darlehen derzeit so hoch wie seit Frühjahr 2021 nicht mehr. Das geht aus dem Dr. Klein Trendindikators Baufinanzierung hervor.

Der Verband der Firmenpensionskassen erweitert seinen Vorstand

Der Vorstand des Verbandes der Firmenpensionskassen e.V. (VFPK) hat sich erweitert und neu konstituiert. Neben den bisherigen Vorständen Dr. Helmut Aden (BVV Versicherungsverein des Bankgewerbes), Carsten Ebsen (Hamburger Pensionskasse) und Andreas Hilka (Pensionskasse der Mitarbeiter der Hoechst-Gruppe) wurden zudem Heike Pohl (Versorgungskasse Deutscher Unternehmen) und Christian Jacob (Nestlé Pensionskasse) in den Vorstand gewählt. Hubert Stücke (Nestlé Pensionskasse) legte nach langjähriger Tätigkeit im Vorstand des VFPK sein Amt nieder. Vorstandsvorsitzender ist wie bisher Dr. Helmut Aden.

Gothaer: Budgettarife jetzt auch für Familienangehörige

Die Gothaer Krankenversicherung ergänzt die Budgettarif-Familie um ein weiteres Mitglied. Ab sofort können mit dem neuen Tarif MediGroup FlexSelect FAN auch Familienangehörige von Arbeitnehmern mitversichert werden. Das gilt unter der Voraussetzung, dass im Unternehmen auch ein arbeitgeberfinanzierter Budgettarif mit mehr als 20 Mitarbeitenden abgeschlossen wird. Sollte dies der Fall sein, können Familienangehörige innerhalb der ersten sechs Monate nach Vertragsabschluss ohne Gesundheitsprüfung versichert werden. Dabei darf die gewählte Budgetstufe nicht höher sein als die des Mitarbeitenden.

170 Millionen Euro Schaden durch Blitzeinschläge

Die Zahl der Blitzschäden und die entsprechenden Entschädigungsleistungen der Hausrat- und Wohngebäudeversicherungen sind im vergangenen Jahr zurückgegangen. „Insgesamt leisteten die Versicherer rund 170 Millionen Euro für 160.000 Blitz- und Überspannungsschäden“, sagt Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Gestiegen ist hingegen der Schadendurchschnitt. Er liegt aktuell bei 1.070 Euro (2021: 990 Euro).