Anzahl der Poolanbindungen rückläufig

Die Anzahl der Poolanbindungen von Versicherungsmaklern geht kontinuierlich zurück, mit einem einzigen Pool als Partner zu kooperieren ist jedoch noch immer nicht branchenweit üblich. Nur vier von zehn Vermittelnden (40,5 Prozent) arbeiten mit einem einzigen Pool zusammen. Im Schnitt arbeiten sie mit 1,9 Pools zusammen. Das ist ein Ergebnis des 15. AfW-Vermittlerbarometers. 2019 hatte dieser Wert indes noch bei 2,3 gelegen.

Gewerkschaft fordert Ausweitung angestellter Versicherungsvertriebe

Die Neue Assekuranz Gewerkschaft (NAG) e.V. tritt dafür ein, die Vertriebe in der deutschen Assekuranz neu aufzustellen. Vieles würde für eine Renaissance des Angestellten Außendienstes sprechen, meint die NAG-Vorsitzende Gaby Mücke. Es bedürfe insbesondere innovativer Vergütungsmodelle, der Festlegung von Arbeitszeitmodellen sowie Vergütung von Fortbildungsmaßnahmen. Zudem müsse das Berufsbild des angestellten Außendienstes für junge Leute deutlich attraktiver werden.

LVM startet neue Direktversicherung

Mit einem neuen Produkt für die betriebliche Altersversorgung ist die LVM-Lebensversicherung ab sofort am Markt vertreten: Bei der "LVM-Direktversicherung FutureNow" handelt es sich um ein dynamisches Zwei-Topf-Hybrid. Das Produkt soll Renditechancen einer Fondsanlage mit der Sicherheit einer Anlage im klassischen Sicherungsvermögen verbinden.

R+V unterstützt Schülergenossenschaft

Seit Jahresanfang sammeln die Schüler des Adorno-Gymnasiums in Frankfurt Erfahrung mit dem Klima-Kiosk, den sie im Rahmen der Arbeitsgruppe "Adornos for future" gestartet haben. Um ihre Idee noch professioneller aufzustellen, wurde die Schülergenossenschaft "Adornos Vision" gegründet. Unterstützt wurden die Schüler dabei vom Genossenschaftsverband - Verband der Regionen sowie der R+V Versicherung. Für das Startkapital der Genossenschaft verkauften die Schüler Genossenschaftsanteile. Darüber hinaus unterstützt die gemeinnützige R+V Stiftung das Vorhaben im ersten Jahr mit knapp 5.000 Euro.

Was vom Immobilienkauf abhält

Auf die Frage „Was hält Sie vom Immobilienerwerb ab?“, nennen 23 Prozent der Befragten als Grund hohe Investitionskosten für Heizung, Dämmung & Co. Für jeweils mehr als ein Drittel der kaufwilligen Menschen in Deutschland sind zu wenig Eigenkapital (37 Prozent) und zu hohe Immobilienpreise (35 Prozent) ausschlaggebend dafür, dass sie keine Immobilien kaufen. Fast ein Viertel gibt zudem überfordernde Finanzierungsraten als Grund an (21 Prozent). Das ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag von immoverkauf24 und ImmoScout24.

Fast jeder Vierte besitzt ein Elektrofahrrad

Inzwischen besitzt fast jeder vierte Deutsche ein Elektrofahrrad (23,3 Prozent). Im Vergleich zu 2021 ist das ein Zuwachs um rund drei Prozentpunkte. Auch das Interesse der Jüngeren an E-Bikes nimmt weiter zu. So geben 13,8 Prozent der 18- bis 29-Jährigen an, ein Elektrofahrrad zu besitzen. Im Jahr 2021 waren es in dieser Altersgruppe noch 9,8 Prozent. Bei Personen zwischen 50 und 64 Jahren (26,4 Prozent) und über 65 Jahren (27,6 Prozent) sind E-Bikes bzw. Pedelecs weiter stark nachgefragt. Das sind Ergebnisse einer Civey-Umfrage im Auftrag von E.ON.

Fast jeder Vierte besitzt ein Elektrofahrrad

Inzwischen besitzt fast jeder vierte Deutsche ein Elektrofahrrad (23,3 Prozent). Im Vergleich zu 2021 ist das ein Zuwachs um rund drei Prozentpunkte. Auch das Interesse der Jüngeren an E-Bikes nimmt weiter zu. So geben 13,8 Prozent der 18- bis 29-Jährigen an, ein Elektrofahrrad zu besitzen. Im Jahr 2021 waren es in dieser Altersgruppe noch 9,8 Prozent. Bei Personen zwischen 50 und 64 Jahren (26,4 Prozent) und über 65 Jahren (27,6 Prozent) sind E-Bikes bzw. Pedelecs weiter stark nachgefragt. Das sind Ergebnisse einer Civey-Umfrage im Auftrag von E.ON.

Was vom Immobilienkauf abhält

Auf die Frage „Was hält Sie vom Immobilienerwerb ab?“, nennen 23 Prozent der Befragten als Grund hohe Investitionskosten für Heizung, Dämmung & Co. Für jeweils mehr als ein Drittel der kaufwilligen Menschen in Deutschland sind zu wenig Eigenkapital (37 Prozent) und zu hohe Immobilienpreise (35 Prozent) ausschlaggebend dafür, dass sie keine Immobilien kaufen. Fast ein Viertel gibt zudem überfordernde Finanzierungsraten als Grund an (21 Prozent). Das ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag von immoverkauf24 und ImmoScout24.

R+V unterstützt Schülergenossenschaft

Seit Jahresanfang sammeln die Schüler des Adorno-Gymnasiums in Frankfurt Erfahrung mit dem Klima-Kiosk, den sie im Rahmen der Arbeitsgruppe "Adornos for future" gestartet haben. Um ihre Idee noch professioneller aufzustellen, wurde die Schülergenossenschaft "Adornos Vision" gegründet. Unterstützt wurden die Schüler dabei vom Genossenschaftsverband - Verband der Regionen sowie der R+V Versicherung. Für das Startkapital der Genossenschaft verkauften die Schüler Genossenschaftsanteile. Darüber hinaus unterstützt die gemeinnützige R+V Stiftung das Vorhaben im ersten Jahr mit knapp 5.000 Euro.

LVM startet neue Direktversicherung

Mit einem neuen Produkt für die betriebliche Altersversorgung ist die LVM-Lebensversicherung ab sofort am Markt vertreten: Bei der "LVM-Direktversicherung FutureNow" handelt es sich um ein dynamisches Zwei-Topf-Hybrid. Das Produkt soll Renditechancen einer Fondsanlage mit der Sicherheit einer Anlage im klassischen Sicherungsvermögen verbinden.

Gewerkschaft fordert Ausweitung angestellter Versicherungsvertriebe

Die Neue Assekuranz Gewerkschaft (NAG) e.V. tritt dafür ein, die Vertriebe in der deutschen Assekuranz neu aufzustellen. Vieles würde für eine Renaissance des Angestellten Außendienstes sprechen, meint die NAG-Vorsitzende Gaby Mücke. Es bedürfe insbesondere innovativer Vergütungsmodelle, der Festlegung von Arbeitszeitmodellen sowie Vergütung von Fortbildungsmaßnahmen. Zudem müsse das Berufsbild des angestellten Außendienstes für junge Leute deutlich attraktiver werden.

Anzahl der Poolanbindungen rückläufig

Die Anzahl der Poolanbindungen von Versicherungsmaklern geht kontinuierlich zurück, mit einem einzigen Pool als Partner zu kooperieren ist jedoch noch immer nicht branchenweit üblich. Nur vier von zehn Vermittelnden (40,5 Prozent) arbeiten mit einem einzigen Pool zusammen. Im Schnitt arbeiten sie mit 1,9 Pools zusammen. Das ist ein Ergebnis des 15. AfW-Vermittlerbarometers. 2019 hatte dieser Wert indes noch bei 2,3 gelegen.