R+V zahlt rund 13 Millionen Euro Cashback aus

Knapp 500.000 Kunden der R+V Versicherung erhalten Geld zurück von ihrem Versicherer, weil sie 2022 einen günstigen Schadenverlauf hatten. Das 2020 gestartete Cashback-Programm der R+V Versicherung belohnt Mitglieder von Genossenschaftsbanken, die einen Mitglieder-Plus-Vertrag abgeschlossen haben. Bei einem günstigen Schadenverlauf, erstattet der Wiesbadener Versicherer im Folgejahr bis zu zehn Prozent der eingezahlten Versicherungsbeiträge an die Mitglieder-Plus-Kunden zurück. In diesem Jahr zahlt die R+V insgesamt rund 13 Millionen Euro Beiträge für das Jahr 2022 zurück.

Porsche setzt auf HDI

Die HDI Versicherung ist Versicherer und Risikoträger der Porsche CarPolicy Flex, einem neuen Versicherungsprodukt des Porsche Versicherungsdienstes. Über die Telematikversicherung haben Fahrer von aktuellen Porsche-Modellen der Baureihen 911, Panamera, Cayenne und Taycan die Möglichkeit, für Ihr Fahrzeug einen Versicherungsschutz abzuschließen, der ihre individuelle Fahrleistung berücksichtigt. Die Prämie setzt sich dabei aus einer monatlichen Grundgebühr und einer Prämie für die gefahrenen Kilometer zusammen. Der Versicherungsnehmer benötigt dafür keine zusätzliche Hardware.

Die Deutschen werden 2023 ärmer

Im Januar 2023 verloren Zinssparer hierzulande rund 19,76 Milliarden Euro an Kaufkraft. Werden die letzten zwölf Monate betrachtet, summiert sich der Kaufkraftverlust in Deutschland auf mehr als 234,6 Milliarden Euro. Bemerkenswert ist zudem, dass das Einlagevolumen pro Kopf 2023 erstmals seit über einem Jahrzehnt rückläufig sein dürfte. Die Experten von

Tagesgeldvergleich.net

prognostizieren einen Betrag von 32.124 Euro pro Kopf. Im Vorjahr lag der Wert noch bei ca. 32.238 Euro.

MMM-Messe übertrifft Erwartungen

Die Münchner Makler- und Mehrfachagentenmesse feiert einen neuen Besucherrekord. 5.500 Fachbesucher nutzten den Treffpunkte der Finanz- und Versicherungsbranche zum persönlichen Austausch sowie die zahlreichen Möglichkeiten zur Information und Weiterbildung.

Allianz baut Industrieversicherer um

Die Allianz Global Corporate & Specialty SE (AGCS) bekommt Jon-Paul Jones und Dirk Vogler zwei neue Vorstände. Jones übernimmt die Nachfolge von Bettina Dietsche als Chief Operating Officer. Dietsche ist zum Mutterkonzern gewechselt und arbeitet dort als Chief People and Culture Officer. Vogler soll den neu geschaffenen Posten als Chief MidCorp Transformation Officerausfüllen. Überdies soll das integrierte „Allianz Commercial“-Geschäft vorangetrieben werden. Dazu sollen AGCS und die Allianz Organisationseinheiten (OEs) zusammenarbeiten. Joachim Müller soll den Bereich als CEO der AGCS SE leiten und zudem die Länderverantwortung für das Geschäft in Großbritannien, Frankreich und Australien übernehmen. Weiterhin soll Dr. Renate Strasser in eine neu geschaffene Vorstandsfunktion der AGCS SE als Chief Technical Officer wechseln. Shanil Williams soll künftig als Chief Underwriting Officer agieren. Die Bereiche Compliance, Human Resources und das Büro für das Transformations-programm „NEW AGCS" werden auf Chief Financial Officer Claire-Marie Coste-Lepoutre übertragen.

Ammerländer macht weniger Gewinn

Der Ammerländer Versicherung hat die Brutto-Beitragseinnahmen im Geschäftsjahr 2022 um 10,55 Prozent auf 80,81 Millionen Euro steigern können. Der Gewinn nach Steuern fiel mit 1,45 Mio. Euro dennoch deutlich geringer aus als im Vorjahr (2021: 3,40 Mio. Euro). Vorbehaltlich der Zustimmung der Mitgliedervertreterversammlung wird der Gewinn der Verlustrücklage zugeführt. Die Mitgliederzahl ist um mehr als sieben Prozent gewachsen. Wie schon in den vergangenen Jahren bleibt die Hausratsparte bei beitragsstärkste. Wachstumsmotor ist aber nach wie vor die Fahrrad-Vollkaskoversicherung.

Ammerländer macht weniger Gewinn

Der Ammerländer Versicherung hat die Brutto-Beitragseinnahmen im Geschäftsjahr 2022 um 10,55 Prozent auf 80,81 Millionen Euro steigern können. Der Gewinn nach Steuern fiel mit 1,45 Mio. Euro dennoch deutlich geringer aus als im Vorjahr (2021: 3,40 Mio. Euro). Vorbehaltlich der Zustimmung der Mitgliedervertreterversammlung wird der Gewinn der Verlustrücklage zugeführt. Die Mitgliederzahl ist um mehr als sieben Prozent gewachsen. Wie schon in den vergangenen Jahren bleibt die Hausratsparte bei beitragsstärkste. Wachstumsmotor ist aber nach wie vor die Fahrrad-Vollkaskoversicherung.

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Die Allianz Global Corporate & Specialty SE (AGCS) bekommt Jon-Paul Jones und Dirk Vogler zwei neue Vorstände. Jones übernimmt die Nachfolge von Bettina Dietsche als Chief Operating Officer. Dietsche ist zum Mutterkonzern gewechselt und arbeitet dort als Chief People and Culture Officer. Vogler soll den neu geschaffenen Posten als Chief MidCorp Transformation Officerausfüllen. Überdies soll das integrierte „Allianz Commercial“-Geschäft vorangetrieben werden. Dazu sollen AGCS und die Allianz Organisationseinheiten (OEs) zusammenarbeiten. Joachim Müller soll den Bereich als CEO der AGCS SE leiten und zudem die Länderverantwortung für das Geschäft in Großbritannien, Frankreich und Australien übernehmen. Weiterhin soll Dr. Renate Strasser in eine neu geschaffene Vorstandsfunktion der AGCS SE als Chief Technical Officer wechseln. Shanil Williams soll künftig als Chief Underwriting Officer agieren. Die Bereiche Compliance, Human Resources und das Büro für das Transformations-programm „NEW AGCS" werden auf Chief Financial Officer Claire-Marie Coste-Lepoutre übertragen.

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