Wir sprachen u.a. über die folgenden Themen:

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  • Der 3. Februar 2030 ist ein Sonntag. Glauben Sie, dass das Wochenende dann noch die Bedeutung hat, die es heute hat. Heißt, wird es noch die strikte Trennung zwischen Arbeit & Freizeit geben oder verschwimmt es viel mehr und man Arbeitet, wenn im eigenen Projekt / Arbeitsbereich etwas zu tun ist?
  • Wird die 4-Tage-Woche in der Versicherungsbranche im Jahr 2030 Einzug großflächig Einzug gehalten haben?
  • Welche Rolle spielt der Mensch in der Arbeitswelt am 3. Februar 2030? Denn ich frage mich, ob es den einfachen Sachbearbeiter / die Sachbearbeiterin überhaupt noch geben wird? Oder sind menschliche Ressourcen dafür nicht zu wertvoll und alle Routinearbeiten übernimmt die KI & Chatbots?
  • „Das Problem der Zukunft heißt nicht mehr Arbeitslosigkeit, sondern Arbeiterlosigkeit.“ – Was muss man Menschen in Zukunft bieten, damit sie in der Versicherungsbranche anfangen?
  • Schreiben wir 2030 noch Stellen wortwörtlich aus, oder erfolgt es eher per Video und schicken dann auch Bewerber Videos, statt schriftlicher Bewerbungen?
  • Wie sieht New Work in der Versicherungsbranche 2030 aus?
  • Sind Corporate Influencer in Zukunft relevant für Unternehmen?
  • Wie sieht der Arbeitsplatz im Jahr 2030 aus? Gibt´s noch feste Arbeitsplätze oder ist alles mobil, weil man eh immer zwischen Homeoffice und Büro pendelt?
  • Welche Fähigkeiten müssen Arbeitskräfte in Zukunft besitzen?
  • Wie schaut die Bildungswelt der Zukunft aus? Aktuell lese ich überall vom Digitalpackt Schule und ich frag mich, wenn wir 7 Jahre in die Zukunft schauen, wird die Schule dann Mitarbeitern der Zukunft das passende digitale Rüstzeug vermitteln oder mit welchen Arbeitnehmern müssen Unternehmen rechnen?
  • Wie relevant sind Schulnoten von Bewerbern in Zukunft?
  • Wie sehen die Assessment Center der Zukunft aus?
  • Wird es in Zukunft nur noch Fachspezialisten unter den Vermittlern geben oder auch weiterhin Generalisten?

Unter anderem erklärte Hans Steup:

„Der Fachkräftemangel zwingt uns, uns zu digitalisieren. Der Kostendruck zwingt uns, uns zu digitalisieren. Das heißt, natürlich wird die KI immer mehr Arbeit, vor allem Routinearbeit, übernehmen. Dass das in der Beratung der Fall sein wird, das glaube ich allerdings nicht.“

Das ganze Gespräch finden Sie hier. Hören Sie es sich an. Es lohnt sich! sich!

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