Egal, ob man gerade eine Ausbildung macht, Quereinsteiger ist oder sich einfach nur verbessern will, am besten lernt man von den Besten der Versicherungsbranche. Und genau diese lade ich mir im Königsmacher-Podcast ein, um mit ihnen über ihren Lebens-, Berufs- und Erfolgsweg zu sprechen. Weswegen sein Untertitel auch lautet: Der Podcast der Versicherungsbranche mit den Besten von heute für die Besten von morgen.

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In der Katastrophe merkt man, dass der Mensch an sich doch gut ist

Diese Woche ist es wieder einmal kein Königsmacher, sondern ein Königsmacherin-Podcast, denn ich sprach ich mit Kim Hahn (#berufung #versichernverbindet #trailrunnerin 🚀), Inhaberin des Maklerunternehmens Leo Forsbeck in Bad Münstereifel.

Und wenn man weiß, dass Bad Münstereifel an der Erft liegt, dann weiß man auch, dass wir natürlich u.a. über die Flutkatastrophe im vergangenen Jahr sprachen. Wie war es, so etwas als Maklerin zu erleben? Welche Probleme gab es? Und welche schönen Momente? Zugegeben, das klingt etwas komisch. Aber gerade in solch einer unglaublichen Katastrophe kann man den Glauben an die Menschheit zurückgewinnen. Denn man sieht und fühlt, dass Menschen im Krisenfall einander helfen und nicht so schlecht sind, wie es auf Social Media immer scheint. Und Kim nennt uns einige Beispiele dafür.

Aber zurück zum Arbeitsalltag einer Versicherungsmaklerin in so einer Katastrophe. Hier erzählte Kim zum einen, wie gut und wie schlecht die Zusammenarbeit mit Versicherungen funktionierte. Manche haben sie maßlos enttäuscht und andere haben unbürokratisch und schnell den Menschen geholfen. Explizit nennt sie für die positiven Beispiele die Bayerische und die Itzehoer Versicherungen und sagt: „Ein Wort war ein Wort und sie hatten das Herz am richtigen Fleck“

Digitalisierung ist gut, aber ein papierloses Büro schlecht

Neben diesen Erfahrungen mit Versicherungen, musste Kim auch erkennen, dass sie froh sein konnte, noch kein papierloses Büro zu haben. Denn wie es der Zufall will, acht Wochen vor der Flut hatte sie sich entschieden, ihr Büro komplett zu digitalisieren. Sie hatte ein neues Maklerverwaltungsprogramm eingekauft und war drauf und dran endlich die alten Akten loszuwerden. Endlich alles digital haben. Das völlig papierlose Büro war das Ziel.

Zum Glück war das noch nicht der Fall. „Wenn ich alles nur elektronisch in meinem Betrieb aufgesetzt hätte. Also nur ein Maklerverwaltungsprogramm, einen Bildschirm, keine Papierakte mehr. Dann wäre ich mit meinen Schäden in der Flut richtig untergegangen. Weil wenn du keinen Strom hast, hast du keinen Server, kein System.“

Natürlich habe wir nicht nur über die Flutkatastrophe gesprochen, sondern auch über Kim selbst und ihren Berufsweg. Denn heute ist sie zwar Inhaberin des Maklerunternehmens Leo Forsberg. Aber das war lange nicht abzusehen. Eigentlich wollte sie lange nur Angestellte sein und ihr Chef brauchte Jahre, um sie vom Gegenteil zu überzeugen. Wie er das letztendlich geschafft hat, welche Probleme es gibt, wenn man ein Maklerunternehmen übernimmt, warum sie als Maklerin (die Betonung liegt auf „in“) bei ihren Kunden Vorteile hat und noch viel mehr erzählt Kim am besten selbst im Königsmacherin-Podcast. Dort erklärt sie auch, warum sie diese drei Bücher empfielt:

  • „Versicherungsvertragsgesetz: mit Nebengesetzen, Vertriebsrecht und Allgemeinen Versicherungsbedingungen“
  • „Harry Potter“ von J.K. Rowling
  • „240 Kilometer in 24 Stunden: Was man beim Laufen übers Leben lernt.“ Von Michael Stocks

Über das alles sprach ich mit Kim Hahn in der aktuellen Folge des Königsmacherin-Podcasts. Hören Sie am besten direkt hier rein. Es lohnt sich!

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