W&W-Gruppe stellt Nachhaltigkeitsmanager ein

Die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) hat die Position des Nachhaltigkeitsmanagers geschaffen. Das neue Aufgabengebiet soll Christian Barthruff übernehmen. Der Betriebswirt war zuletzt Operational Risk Manager bei der Bausparkasse Schwäbisch Hall.

AfW mit neuer Geschäftsführerin

Mit Wirkung zum 15.6.2022 übernimmt die langjährige Mitarbeiterin Ilonka Büttner die Position der Geschäftsführerin des Bundesverband Finanzdienstleistung AfW.

Mittelständler woll glückliche Mitarbeiter

85 Prozent der Mittelständler investieren Geld für Mitarbeiterzufriedenheit. Drei von vier Studienteilnehmern möchten ein Vorbild für andere sein. Die eigene Zeit ordnen viele der Sinnhaftigkeit ihres Unternehmens unter: 75 Prozent wollen mit ihrem Unternehmen etwas bewegen, auch wenn das auf Kosten ihres Privatlebens geht. Das zeigen Ergebnisse der großen Mittelstandsstudie von "ZEIT für Unternehmer" und der Stiftung "In guter Gesellschaft für zeitgemäßes Unternehmertum"

Fehlendes Wissen über Kryptogeld

22 Prozent der Deutschen können sich grundsätzlich vorstellen, mit Kryptowährungen zu bezahlen. Drei Prozent kaufen bereits mit Bitcoin, Ether oder Litecoin ein. Für viele Menschen in Deutschland ist die Welt der Kryptowährungen allerdings Neuland. 55 Prozent wissen gar nichts darüber, 21 Prozent haben davon gehört, beschäftigen sich allerdings nicht weiter damit. Das ergibt der "PayObserver 2022" von Galitt, einem Tochterunternehmen von Sopra Steria.

Deutsche verfügen nur über geringe Rücklagen

40 Prozent aller Bundesbürger geben an, weniger als 1.000 Euro für unvorhersehbare Situationen zur Verfügung zu haben. Bei jedem Fünften sind es sogar weniger als 500 Euro, die im Fall der Fälle zur Verfügung stehen würden. Insgesamt gaben neun Prozent an, gar keine Rücklagen für unvorhergesehene Auslagen zu haben. Dies sind die Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Studie "TeamBank-Liquiditätsbarometer".

So wollen die Deutschen im Alter wohnen

Sieben von zehn der 50- bis 64-Jährigen wollen später auf jeden Fall in ihrer jetzigen Wohnung bleiben, auch wenn sie allein sein oder pflegebedürftig werden sollten. 29 Prozent dieser Alterskohorte hingegen möchten im Alter in eine kleinere Wohnung umziehen. 37 Prozent der Babyboomer könnten sich vorstellen, im Alter mit anderen zusammenzuziehen. Ein Drittel dieser Altersgruppe fände es in Ordnung, an junge Menschen unterzuvermieten, wenn die Wohnung zu groß wird. Und für 53 Prozent der Befragten ist denkbar, in einem Mehrgenerationenhaus zu leben, in dem auch jüngere Menschen und Familien mit Kindern wohnen. Das geht aus der Studie "Wohnen im Alter" im Auftrag der "Apotheken Umschau" hervor.

Krieg und Infla­tion dämp­fen Stim­mung in der Asse­ku­ranz

Der Krieg in der Ukraine hat im zweiten Quartal zu einem deutlichen Stimmungseinbruch in der Versicherungswirtschaft geführt. Im aktuellen Ifo-Konjunkturtest sank der Geschäftsklimaindex um 6,5 auf 4,4 Punkte. Der Wert gibt den Saldo aus positiven und negativen Einschätzungen an und liegt nun wieder unter dem langjährigen Durchschnitt von 14. Gleiches gilt für den Teil-Index zur Geschäftserwartung, der sogar um 9,6 auf 11,2 Punkte abgesackt ist.

Allianz Trade stellt auf Bio um

Die Allianz Trade stellt als erstes Hamburger Unternehmen das hauseigene Betriebsrestaurant komplett auf Bio um. Das Mitarbeiterrestaurant bezieht zudem den Großteil seiner Bio-Lebensmittel von Lieferanten aus dem Hamburger Umland und ist zertifiziert nach EU-Bio- und Bioland-Gold-Standard.

Allianz Trade stellt auf Bio um

Die Allianz Trade stellt als erstes Hamburger Unternehmen das hauseigene Betriebsrestaurant komplett auf Bio um. Das Mitarbeiterrestaurant bezieht zudem den Großteil seiner Bio-Lebensmittel von Lieferanten aus dem Hamburger Umland und ist zertifiziert nach EU-Bio- und Bioland-Gold-Standard.

Krieg und Infla­tion dämp­fen Stim­mung in der Asse­ku­ranz

Der Krieg in der Ukraine hat im zweiten Quartal zu einem deutlichen Stimmungseinbruch in der Versicherungswirtschaft geführt. Im aktuellen Ifo-Konjunkturtest sank der Geschäftsklimaindex um 6,5 auf 4,4 Punkte. Der Wert gibt den Saldo aus positiven und negativen Einschätzungen an und liegt nun wieder unter dem langjährigen Durchschnitt von 14. Gleiches gilt für den Teil-Index zur Geschäftserwartung, der sogar um 9,6 auf 11,2 Punkte abgesackt ist.

So wollen die Deutschen im Alter wohnen

Sieben von zehn der 50- bis 64-Jährigen wollen später auf jeden Fall in ihrer jetzigen Wohnung bleiben, auch wenn sie allein sein oder pflegebedürftig werden sollten. 29 Prozent dieser Alterskohorte hingegen möchten im Alter in eine kleinere Wohnung umziehen. 37 Prozent der Babyboomer könnten sich vorstellen, im Alter mit anderen zusammenzuziehen. Ein Drittel dieser Altersgruppe fände es in Ordnung, an junge Menschen unterzuvermieten, wenn die Wohnung zu groß wird. Und für 53 Prozent der Befragten ist denkbar, in einem Mehrgenerationenhaus zu leben, in dem auch jüngere Menschen und Familien mit Kindern wohnen. Das geht aus der Studie "Wohnen im Alter" im Auftrag der "Apotheken Umschau" hervor.

Deutsche verfügen nur über geringe Rücklagen

40 Prozent aller Bundesbürger geben an, weniger als 1.000 Euro für unvorhersehbare Situationen zur Verfügung zu haben. Bei jedem Fünften sind es sogar weniger als 500 Euro, die im Fall der Fälle zur Verfügung stehen würden. Insgesamt gaben neun Prozent an, gar keine Rücklagen für unvorhergesehene Auslagen zu haben. Dies sind die Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Studie "TeamBank-Liquiditätsbarometer".

Fehlendes Wissen über Kryptogeld

22 Prozent der Deutschen können sich grundsätzlich vorstellen, mit Kryptowährungen zu bezahlen. Drei Prozent kaufen bereits mit Bitcoin, Ether oder Litecoin ein. Für viele Menschen in Deutschland ist die Welt der Kryptowährungen allerdings Neuland. 55 Prozent wissen gar nichts darüber, 21 Prozent haben davon gehört, beschäftigen sich allerdings nicht weiter damit. Das ergibt der "PayObserver 2022" von Galitt, einem Tochterunternehmen von Sopra Steria.

Mittelständler woll glückliche Mitarbeiter

85 Prozent der Mittelständler investieren Geld für Mitarbeiterzufriedenheit. Drei von vier Studienteilnehmern möchten ein Vorbild für andere sein. Die eigene Zeit ordnen viele der Sinnhaftigkeit ihres Unternehmens unter: 75 Prozent wollen mit ihrem Unternehmen etwas bewegen, auch wenn das auf Kosten ihres Privatlebens geht. Das zeigen Ergebnisse der großen Mittelstandsstudie von "ZEIT für Unternehmer" und der Stiftung "In guter Gesellschaft für zeitgemäßes Unternehmertum"

AfW mit neuer Geschäftsführerin

Mit Wirkung zum 15.6.2022 übernimmt die langjährige Mitarbeiterin Ilonka Büttner die Position der Geschäftsführerin des Bundesverband Finanzdienstleistung AfW.

W&W-Gruppe stellt Nachhaltigkeitsmanager ein

Die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) hat die Position des Nachhaltigkeitsmanagers geschaffen. Das neue Aufgabengebiet soll Christian Barthruff übernehmen. Der Betriebswirt war zuletzt Operational Risk Manager bei der Bausparkasse Schwäbisch Hall.