Versicherer verschenken Umsatz

28 Prozent der deutschen Lebensversicherer reagieren nicht oder nur unzureichend auf Kundenanfragen für den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung. Zu diesem Ergebnis ist das Brancheninstitut FRALYTICS innerhalb einer Service Studie über die deutschen Lebensversicherer gekommen. Die Analysedaten wurden über ein mehrstufiges Mystery-Shopping Verfahren erhoben.

Frauen fürchten Altersarmut

55 Prozent der Frauen befürchten, dass ihre Geldanlagen später einmal nicht ausreichen werden, um ihren jetzigen Lebensstandard zu halten. Bei den Männern sind es nur 42 Prozent. Und: Das Sparbuch steht für die Hälfte der Frauen auf Platz eins. Bei den Männern sind es nur 41 Prozent. Das geht aus der Gothaer Anlegerstudie 2022 hervor.

Elektronische Werbeeinwilligung: Das Potenzial liegt brach

Die Versicherer wissen, dass das Einverständnis zur digitalen Kommunikation ein entscheidender Einflussfaktor für die richtige Ansprache ihrer Kunden darstellt. Dennoch haben 71 Prozent der Kunden ihrem Versicherungsunternehmen bisher keine Erlaubnis zum Dialog erteilt. Nur ein Viertel der Unternehmen holt sich aktiv die Erlaubnis ein, digital mit den Kunden zu kommunizieren. Das geht aus einer Umfrage von Philipp Lofing für eine Bachelorarbeit an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Nürnberg, die von der PBM Personal Business Machine AG betreut wurde, hervor. Laut Umfrage digitalisieren die meisten Versicherer den Kundendialog nicht in umfangreichem Maße. Sie schaffen es vor allem nicht, die Kunden von der postalischen in eine digitale Customer Journey zu konvertieren.

Nürnberger stellt neuen Vorstandsvorsitzenden vor

Bei der Nürnberger löst Harald Rosenberger im kommenden Jahr Armin Zitzmann als Vorsitzender des Konzernvorstands ab. Überdies soll zum Jahresende das Vorstandsmandat von Walter Bockshecker enden.

Erfolgsmodell betriebliche Krankenversicherung

Die betriebliche Krankenversicherung (bKV) verzeichnete auch 2021 ein starkes Wachstum. 18.200 Unternehmen in Deutschland bieten mittlerweile ihren Mitarbeitern eine komplett vom Arbeitgeber gezahlte betriebliche Krankenversicherung. Das entspricht einem Wachstum von 38,9 Prozent gegenüber dem Jahr 2020. Die Zahl der Beschäftigten, die von einer bKV profitieren, stieg sogar um 54 Prozent von 1,02 Millionen auf 1,58 Millionen Personen.

SV SparkassenVersicherung erwirbt Rückversicherer

Die Stuttgarter SV SparkassenVersicherung (SV) hat zum 1. Juni 2022 den Luxemburger Rückversicherer RESA S.A. erworben, der unter dem Namen SV Rückversicherung S.A. fortgeführt wird. Mit diesem Schritt zielt die SV auf eine optimierte konzerninterne Ausgleichsfähigkeit der geschäftsimmanenten Schwankungen des Versicherungsgeschäfts.

Kfz-Versicherung: Mit dem Alter steigt der Beitrag

Der Beitrag für eine Kfz-Versicherung steigt mit dem Alter. Beispielberechnungen über alle Kfz-Versicherungstarife bei Check24 zeigen, dass Fahrzeughalter mit steigendem Alter mehr für ihre Versicherung zahlen müssen - bei sonst gleichen Tarifmerkmalen. 65-Jährige zahlen für eine Kfz-Haftpflichtversicherung im Schnitt bereits 17 Prozent mehr als 50-Jährige. 75-Jährige zahlen 81 Prozent mehr und 85-Jährige sogar das Zweieinhalbfache.

Kfz-Versicherung: Mit dem Alter steigt der Beitrag

Der Beitrag für eine Kfz-Versicherung steigt mit dem Alter. Beispielberechnungen über alle Kfz-Versicherungstarife bei Check24 zeigen, dass Fahrzeughalter mit steigendem Alter mehr für ihre Versicherung zahlen müssen - bei sonst gleichen Tarifmerkmalen. 65-Jährige zahlen für eine Kfz-Haftpflichtversicherung im Schnitt bereits 17 Prozent mehr als 50-Jährige. 75-Jährige zahlen 81 Prozent mehr und 85-Jährige sogar das Zweieinhalbfache.

SV SparkassenVersicherung erwirbt Rückversicherer

Die Stuttgarter SV SparkassenVersicherung (SV) hat zum 1. Juni 2022 den Luxemburger Rückversicherer RESA S.A. erworben, der unter dem Namen SV Rückversicherung S.A. fortgeführt wird. Mit diesem Schritt zielt die SV auf eine optimierte konzerninterne Ausgleichsfähigkeit der geschäftsimmanenten Schwankungen des Versicherungsgeschäfts.

Erfolgsmodell betriebliche Krankenversicherung

Die betriebliche Krankenversicherung (bKV) verzeichnete auch 2021 ein starkes Wachstum. 18.200 Unternehmen in Deutschland bieten mittlerweile ihren Mitarbeitern eine komplett vom Arbeitgeber gezahlte betriebliche Krankenversicherung. Das entspricht einem Wachstum von 38,9 Prozent gegenüber dem Jahr 2020. Die Zahl der Beschäftigten, die von einer bKV profitieren, stieg sogar um 54 Prozent von 1,02 Millionen auf 1,58 Millionen Personen.

Nürnberger stellt neuen Vorstandsvorsitzenden vor

Bei der Nürnberger löst Harald Rosenberger im kommenden Jahr Armin Zitzmann als Vorsitzender des Konzernvorstands ab. Überdies soll zum Jahresende das Vorstandsmandat von Walter Bockshecker enden.

Elektronische Werbeeinwilligung: Das Potenzial liegt brach

Die Versicherer wissen, dass das Einverständnis zur digitalen Kommunikation ein entscheidender Einflussfaktor für die richtige Ansprache ihrer Kunden darstellt. Dennoch haben 71 Prozent der Kunden ihrem Versicherungsunternehmen bisher keine Erlaubnis zum Dialog erteilt. Nur ein Viertel der Unternehmen holt sich aktiv die Erlaubnis ein, digital mit den Kunden zu kommunizieren. Das geht aus einer Umfrage von Philipp Lofing für eine Bachelorarbeit an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Nürnberg, die von der PBM Personal Business Machine AG betreut wurde, hervor. Laut Umfrage digitalisieren die meisten Versicherer den Kundendialog nicht in umfangreichem Maße. Sie schaffen es vor allem nicht, die Kunden von der postalischen in eine digitale Customer Journey zu konvertieren.

Frauen fürchten Altersarmut

55 Prozent der Frauen befürchten, dass ihre Geldanlagen später einmal nicht ausreichen werden, um ihren jetzigen Lebensstandard zu halten. Bei den Männern sind es nur 42 Prozent. Und: Das Sparbuch steht für die Hälfte der Frauen auf Platz eins. Bei den Männern sind es nur 41 Prozent. Das geht aus der Gothaer Anlegerstudie 2022 hervor.

Versicherer verschenken Umsatz

28 Prozent der deutschen Lebensversicherer reagieren nicht oder nur unzureichend auf Kundenanfragen für den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung. Zu diesem Ergebnis ist das Brancheninstitut FRALYTICS innerhalb einer Service Studie über die deutschen Lebensversicherer gekommen. Die Analysedaten wurden über ein mehrstufiges Mystery-Shopping Verfahren erhoben.