Petition gegen Olympia-Sponsoring der Allianz

Eine Petition richtet sich aktuell gegen das Allianz-Sponsoring der Olympischen Winterspiele. Den Aufruf hat der Verein "Tibet Initiative Deutschland e.V. auf der Plattform change.org gestartet. Der Verein argumentiert: "Die Menschenrechtslage in China ist so katastrophal wie nie zuvor. Dennoch sollen im Februar 2022 die Olympischen Winterspiele in Peking stattfinden, welche die Allianz Group als Sponsor und Versicherungsdienstleister unterstützt.". Inzwischen haben 46.424 Menschen die Petition unterzeichnet. Derweil gibt es vom Münchener Versicherungskonzern keinen Kommentar zu diesem Thema. Das berichtet der "Bayerischer Rundfunk"

WWK startet neue Rentenpolice

Die WWK Lebensversicherung hat eine neue fondsgebundene Rentenversicherung auf den Markt gebracht. Beim Produkt mit dem Namen "WWK Premium FondsRente 2.0"soll in der Ansparzeit komplett auf Kapitalgarantien verzichtet und auch in der Rentenphase soll ein Verzicht auf Garantien möglich sein.

Münchener Verein liefert Rekordzahlen

Die Münchener Verein Versicherungsgruppe hat im Geschäftsjahr 2021 nach vorläufigen Zahlen zum ersten Mal über 800 Millionen Euro an Prämien eingenommen. Das ist ein Plus von 3,5 Prozent zum Vorjahr. "Unsere seit Jahren in der Krankenversicherung erfolgreiche Strategie, auf Zusatzversicherungen zu setzen, hat sich auch im Geschäftsjahr 2021 bewährt. Diese Strategie werden wir weiterhin konsequent fortsetzen.", sagte Rainer Reitzler, CEO der Münchener Verein Versicherungsgruppe.

Wohneigentum bleibt gefragt

Die große Mehrheit der Mieter unter 45 Jahren (80 Prozent) trägt sich mit dem Gedanken Wohneigentum zu erwerben. Aus dieser Mietergruppe planen rund 13 Prozent den Immobilienerwerb bereits im Jahr 2022, weitere knapp 25 Prozent in den nächsten 2-3 Jahren. Am häufigsten streben die jüngeren Mieter Wohneigentum innerhalb der nächsten 4 bis 10 Jahre an, diesen Zeitraum nannte knapp jeder Dritte. Das geht aus einer Studie der GMA Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbH im Auftrag der Wüstenrot Bausparkasse AG hervor.

Allianz setzt 4,1 Milliarden US-Dollar Eigenkapital frei

Der Allianz-Konzern hat einen Bestand von Rentenversicherungen der US-Tochter Allianz Life abgestossen. Das Portfolio ist 35-Milliarden US-Dollar - etwa 31 Milliarden Euro - schwer und geht an das Investmentunternehmen Sixth Street. Allerdings wurde dazu ein Rückversicherungsgeschäft vereinbart. Demnach wird Allianz Life die Verträge weiterhin verwalten und auch alle Pflichten gegenüber den Sparenden erfüllen. Durch diesen Schachzug sollen stolze 4,1 Milliarden US-Dollar an Eigenkapital freigeschaufelt werden.

Naturkatastrophen-Schadenstatistik 2021

Naturkatastrophen verursachten 2021 Gesamtschäden von 280 Mrd. US-Dollar. Davon waren Schäden in Höhe von etwa 120 Mrd. US-Dollar versichert. Für Versicherer war 2021 in etwa das zweitteuerste Naturkatastrophenjahr bisher. Das Rekordjahr bleibt 2017: 146 Mrd. US-Dollar, inflationsbereinigt). Der Hurrikan Ida war mit 65 Mrd. US-Dollar Gesamtschäden (36 Mrd. US$ versicherten Schäden) die teuerste Naturkatastrophe des Jahres. In Europa verursachten Sturzfluten nach Starkregen Schäden von 54 Mrd. US-Dollar (46 Mrd. Euro). Das geht aus der Naturkatastrophen-Schadenstatistik 2021 der Munich Re hervor.

blau direkt bekommt neuen Geschäftsführer

Der Maklerpool blau direkt hat neben Oliver Lang, Lars Drückhammer und Oliver Pradetto einen weiteren Geschäftsführer hinzugewonnen. Hannes Heilenkötter soll als Chief Technology Officer (CTO) fungieren und im Laufe des Jahres die Geschäftsführung beim Tochterunternehmen Dionera GmbH abgeben.

Stuttgarter legt nachhaltigen Index auf

Die Stuttgarter setzt weiter auf nachhaltige Altersvorsorge. Dazu hat der Versicherer einen Index aufgelegt, der sich explizit auf nachhaltiges Wirtschaften konzentriert. Der "Grüne Zukunft Index" beinhaltet bis zu 40 ausgewählten Unternehmen aus acht nachhaltigen Themengebieten. Der Grüne Zukunft Index kann ab Februar in der Stuttgarter Indexrente index-safe angewählt werden. Der bisherige GrüneRente Index bleibt für Bestandskunden mit seinen 600 Aktien noch ein Jahr erhalten.

Maklerpools: Förderer oder Gefährder der Unabhängigkeit?

Maklern ist die Unabhängigkeit sehr wichtig. Gleichzeitig haben sie nicht immer ein hinreichendes Bewusstsein für die Risiken der Abhängigkeit von Dienstleistern. „Die Gefahren für die eigene Sachwalterrolle werden ebenso verdrängt wie die Tatsache, dass Kunden nicht immer optimal bedient werden.“, sagt BVK-Vizepräsident Andreas Vollmer. Beim Einsatz von Beratungs- und Vergleichssoftware sowie bei der Angebotserstellung und der Beratungsdokumentation spielen Maklerpools und Maklerverbünde allerdings eine zentrale Rolle. Das geht aus einer Studie des Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) hervor.

HDI lässt Community Life verschwinden

Anfang 2021 hatte die HDI Leben die Mehrheit an Community Life übernommen und wollte das Insurtech als Direktmarke aufbauen. Laut Fachportal "Versicherungsmonitor" soll das Direktgeschäft aber nicht unter diesem Namen laufen. Folglich werde auch der Name Community Life eingestampft.

HDI lässt Community Life verschwinden

Anfang 2021 hatte die HDI Leben die Mehrheit an Community Life übernommen und wollte das Insurtech als Direktmarke aufbauen. Laut Fachportal "Versicherungsmonitor" soll das Direktgeschäft aber nicht unter diesem Namen laufen. Folglich werde auch der Name Community Life eingestampft.

Maklerpools: Förderer oder Gefährder der Unabhängigkeit?

Maklern ist die Unabhängigkeit sehr wichtig. Gleichzeitig haben sie nicht immer ein hinreichendes Bewusstsein für die Risiken der Abhängigkeit von Dienstleistern. „Die Gefahren für die eigene Sachwalterrolle werden ebenso verdrängt wie die Tatsache, dass Kunden nicht immer optimal bedient werden.“, sagt BVK-Vizepräsident Andreas Vollmer. Beim Einsatz von Beratungs- und Vergleichssoftware sowie bei der Angebotserstellung und der Beratungsdokumentation spielen Maklerpools und Maklerverbünde allerdings eine zentrale Rolle. Das geht aus einer Studie des Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) hervor.

Stuttgarter legt nachhaltigen Index auf

Die Stuttgarter setzt weiter auf nachhaltige Altersvorsorge. Dazu hat der Versicherer einen Index aufgelegt, der sich explizit auf nachhaltiges Wirtschaften konzentriert. Der "Grüne Zukunft Index" beinhaltet bis zu 40 ausgewählten Unternehmen aus acht nachhaltigen Themengebieten. Der Grüne Zukunft Index kann ab Februar in der Stuttgarter Indexrente index-safe angewählt werden. Der bisherige GrüneRente Index bleibt für Bestandskunden mit seinen 600 Aktien noch ein Jahr erhalten.

blau direkt bekommt neuen Geschäftsführer

Der Maklerpool blau direkt hat neben Oliver Lang, Lars Drückhammer und Oliver Pradetto einen weiteren Geschäftsführer hinzugewonnen. Hannes Heilenkötter soll als Chief Technology Officer (CTO) fungieren und im Laufe des Jahres die Geschäftsführung beim Tochterunternehmen Dionera GmbH abgeben.

Naturkatastrophen-Schadenstatistik 2021

Naturkatastrophen verursachten 2021 Gesamtschäden von 280 Mrd. US-Dollar. Davon waren Schäden in Höhe von etwa 120 Mrd. US-Dollar versichert. Für Versicherer war 2021 in etwa das zweitteuerste Naturkatastrophenjahr bisher. Das Rekordjahr bleibt 2017: 146 Mrd. US-Dollar, inflationsbereinigt). Der Hurrikan Ida war mit 65 Mrd. US-Dollar Gesamtschäden (36 Mrd. US$ versicherten Schäden) die teuerste Naturkatastrophe des Jahres. In Europa verursachten Sturzfluten nach Starkregen Schäden von 54 Mrd. US-Dollar (46 Mrd. Euro). Das geht aus der Naturkatastrophen-Schadenstatistik 2021 der Munich Re hervor.

Allianz setzt 4,1 Milliarden US-Dollar Eigenkapital frei

Der Allianz-Konzern hat einen Bestand von Rentenversicherungen der US-Tochter Allianz Life abgestossen. Das Portfolio ist 35-Milliarden US-Dollar - etwa 31 Milliarden Euro - schwer und geht an das Investmentunternehmen Sixth Street. Allerdings wurde dazu ein Rückversicherungsgeschäft vereinbart. Demnach wird Allianz Life die Verträge weiterhin verwalten und auch alle Pflichten gegenüber den Sparenden erfüllen. Durch diesen Schachzug sollen stolze 4,1 Milliarden US-Dollar an Eigenkapital freigeschaufelt werden.

Wohneigentum bleibt gefragt

Die große Mehrheit der Mieter unter 45 Jahren (80 Prozent) trägt sich mit dem Gedanken Wohneigentum zu erwerben. Aus dieser Mietergruppe planen rund 13 Prozent den Immobilienerwerb bereits im Jahr 2022, weitere knapp 25 Prozent in den nächsten 2-3 Jahren. Am häufigsten streben die jüngeren Mieter Wohneigentum innerhalb der nächsten 4 bis 10 Jahre an, diesen Zeitraum nannte knapp jeder Dritte. Das geht aus einer Studie der GMA Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbH im Auftrag der Wüstenrot Bausparkasse AG hervor.

Münchener Verein liefert Rekordzahlen

Die Münchener Verein Versicherungsgruppe hat im Geschäftsjahr 2021 nach vorläufigen Zahlen zum ersten Mal über 800 Millionen Euro an Prämien eingenommen. Das ist ein Plus von 3,5 Prozent zum Vorjahr. "Unsere seit Jahren in der Krankenversicherung erfolgreiche Strategie, auf Zusatzversicherungen zu setzen, hat sich auch im Geschäftsjahr 2021 bewährt. Diese Strategie werden wir weiterhin konsequent fortsetzen.", sagte Rainer Reitzler, CEO der Münchener Verein Versicherungsgruppe.

WWK startet neue Rentenpolice

Die WWK Lebensversicherung hat eine neue fondsgebundene Rentenversicherung auf den Markt gebracht. Beim Produkt mit dem Namen "WWK Premium FondsRente 2.0"soll in der Ansparzeit komplett auf Kapitalgarantien verzichtet und auch in der Rentenphase soll ein Verzicht auf Garantien möglich sein.

Petition gegen Olympia-Sponsoring der Allianz

Eine Petition richtet sich aktuell gegen das Allianz-Sponsoring der Olympischen Winterspiele. Den Aufruf hat der Verein "Tibet Initiative Deutschland e.V. auf der Plattform change.org gestartet. Der Verein argumentiert: "Die Menschenrechtslage in China ist so katastrophal wie nie zuvor. Dennoch sollen im Februar 2022 die Olympischen Winterspiele in Peking stattfinden, welche die Allianz Group als Sponsor und Versicherungsdienstleister unterstützt.". Inzwischen haben 46.424 Menschen die Petition unterzeichnet. Derweil gibt es vom Münchener Versicherungskonzern keinen Kommentar zu diesem Thema. Das berichtet der "Bayerischer Rundfunk"