Im Oktober 2020 vermeldete der fusionierte Provinzial Konzern den Start auf dem deutschen Markt. Zu diesem Zeitpunkt war die Eintragung der Fusion ins Handelsregister und die Umbenennung in die Provinzial Holding AG vollzogen. Resultierend daraus wurde die Fusion wie geplant rückwirkend zum 1. Januar 2020 wirksam. Mit diesem Schritt wurde auch die Führungsmannschaft um den Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Breuer vorgestellt.

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Nun vermeldet der Provinzial Konzern einen weiteren logischen Schritt. Denn mit der Provinzial Rheinland Versicherung und der Westfälischen Provinzial Versicherung schließen sich die beiden größten Schaden- und Unfallversicherer des Konzerns zur Provinzial Versicherung zusammen. Durch diesen Schritt entsteht der sechstgrößte Versicherer in diesem Segment in Deutschland.

„Es wächst zusammen, was zusammengehört, denn schließlich haben die beiden ‚grünen ́ Provinzial-Versicherer einen nahezu identischen Markenauftritt und als Regionalversicherer die gleiche DNA“, betont der Vorstandsvorsitzende der Provinzial, Dr. Wolfgang Breuer. „Von der Verschmelzung werden alle Beteiligten profitieren – unsere Kunden, Vertriebspartner, Eigentümer und Mitarbeiter“, so Breuer weiter.

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Durch die Verschmelzung sollen die Kräfte zweier Regionalversicherer gebündelt werden. Dadurch sollen auch schlankere Strukturen entstehen. Die Eintragung ins Handelsregister solle in Kürze erfolgen. Die Verschmelzung solle rückwirkend zum 1. Januar 2021 wirksam werden. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor.

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