Kurz vorab der Hinweis, in jeder Folge des Königsmacher-Podcast, können Sie einen der limitierten goldenen Königsmacher-Becher gewinnen. Dafür müssen Sie dieses Mal nur die folgende Frage beantworten: Wie lange sitzt Marlene manchmal an einem Instagram-Beitrag, bis sie denke „Jetzt hast du es wieder übertrieben“? Alles weitere zum Gewinnspiel finden Sie am Ende von diesem Artikel.

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Egal, ob man gerade eine Ausbildung macht, Quereinsteiger ist oder sich einfach nur verbessern will, am besten lernt man von den Besten der Versicherungsbranche. Und genau diese lade ich mir im Königsmacher-Podcast ein, um mit ihnen über ihren Lebens-, Berufs- und Erfolgsweg zu sprechen. Weswegen sein Untertitel auch lautet: Der Podcast der Versicherungsbranche mit den Besten von heute für die Besten von morgen.

„Frauen gehen schon gerne in die Versicherungsbranche“

Diese Woche sprach ich mit Marlene Drescher und somit mit der ersten Königsmacherin. Sie ist eine von (viel zu) wenigen Frauen in der Branche, die erfolgreich ist und auch ins Rampenlicht tritt. Und selbstverständlich sprachen wir auch darüber, warum es eigentlich so wenige Frauen in der Versicherungsbranche gibt. Wobei, und darauf hat Marlene direkt hingewiesen, diese Aussage nur bedingt stimmt. Denn wenn man in den Innendienst schaut, dann gibt es sehr viele Frauen in der Branche. „Grundsätzlich würde ich sagen: Frauen gehen schon gerne in die Versicherungsbranche. Aber sie gehen nicht in den Vertrieb.“ Woran das liegt und wie man das vielleicht ändern kann, darüber reden wir im Podcast. Aber nicht nur.

Denn es würde Marlene nicht gerecht, wenn man sie darauf reduziert, dass sie ein super Vorbild für die Frauen in der Versicherungsbranche ist. Das wäre sogar ziemlich despektierlich. Da sie ein Vorbild für die gesamte Branche ist. Besonders wenn es um Social Media, speziell Instagram geht. Hier gehört sie ohne Zweifel, zu den Best-Practice-Beispielen, an dem sich nicht nur jede, sondern auch jeder orientieren kann. Sie weiß, worauf man beim Einrichten des Profils achten muss, wie man Reichweite gewinnt, wie man authentisch rüberkommt und wieviel Arbeit in einem Social-Media-Kanal steckt.

„Wenn das so schnell, so extrem wächst, ist das klassische Unternehmen, was man bisher hatte, dafür in keinster Weise ausgelegt.“

Im Gegensatz zu meinen bisherigen Gesprächspartnern, habe ich mit Marlene allerdings nicht nur darüber gesprochen, wie man auf Social Media erfolgreich wird. Sondern auch, was es bedeutet, wenn man von jetzt auf sofort plötzlich extremen Erfolg hat. Denn genau das ist ihr Ende 2020 passiert. Es war „als wie, wenn jemand auf einen Knopf gedrückt hätte“ und dann kamen soviele Anfragen, dass sie das mit ihrem Team schlicht nicht mehr händeln konnten. Sie musste schnell Prozesse optimieren und sich Hilfe suchen. Welche sie auch fand. Was sie ändern musste und wer ihr geholfen hat, erzählt Marlene ab besten selber.

Aber natürlich geht es im Podcast nicht nur, um ihren Erfolgsweg, sondern auch um sie selbst. Wir reden über ihren Weg in die Versicherungsbranche. Über die drei Hashtags #Frauenpower, #stolzeMuttervondreiKindern, #VersicherungsmaklerinmitHerzblut oder darüber, warum dieses Emoji 🙋🏻‍♀️ zu ihr passt. Außerdem sprechen wir auch über die Schattenseiten von Social-Media-Erfolg und sie erklärt, warum man Michelle Obamas Buch „BECOMING: Meine Geschichte“ gelesen haben sollte.

Über all das und noch viel mehr spreche ich mit Marlene Drescher in der aktuellen Folge des Königsmacher-Podcast. Hören Sie hier direkt rein. Es lohnt sich!

Zum Königsmacher-Gewinnspiel

In jeder Folge wird ein goldener Königsmacher-Becher verlost. Hierfür müssen Sie die jeweilige Frage richtig unter das Podcast-Posting auf Instagram, Facebook oder LinkedIn schreiben. Teilnehmen können Sie bis zur Veröffentlichung der nächsten Folge und wenn Sie auf allen drei Plattformen die richtige Antwort nennen, haben Sie die dreifache Chance zu gewinnen.

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Teilnehmen kann jeder, solange er oder sie aus der Versicherungsbranche ist. Was bedeutet, die Verbindung zur Branche muss im Profil erkennbar sein. Alles weitere erfahren Sie in den entsprechenden Postings auf den drei Social-Media-Plattformen.

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